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Gerüchte aus der Türkei: Nuri Sahin soll Co-Trainer beim BVB werden

Die Hoffnung, dass Spielern und Verantwortlichen die aktuelle Winterpause gut tut, um dann im neuen Jahr wieder durchstarten und sowohl international als auch national Konstanz auf hohem Niveau entwickeln zu können, ist rund um Borussia Dortmund fraglos vorhanden. Ebenso aber nicht wenige Zweifel an der vorhandenen Konstellation mit Trainer Edin Terzic. Zu diesen passt nun ein am späten Donnerstagabend aufgekommenes Gerücht aus der Türkei.



Türkischen Medienberichten zufolge soll so Nuri Sahin vor einer Rückkehr nach Dortmund stehen. Der 35-Jährige, der von 2001 bis 2011 sowie von 2013 bis 2018 für den BVB spielte, soll offenbar zunächst das Trainerteam von Edin Terzic als weiterer Co-Trainer ergänzen und dann ab Sommer mehr Verantwortung übernehmen, möglicherweise als Cheftrainer.

Noch keine Bestätigung

Aktuell fungiert Sahin als Trainer und Sportlicher Leiter beim türkischen Erstligisten Antalyaspor, würde aber wohl trotz eines bis 2026 laufenden Vertrages die Freigabe für den BVB erhalten. Sahin arbeitet zudem derzeit an seiner UEFA Pro Lizenz, die die Grundvoraussetzung für einen Trainerjob in der Bundesliga wäre. Bis zum Sommer soll der frühere türkische Nationalspieler die Ausbildung aber abgeschlossen haben, stünde damit als potentieller Terzic-Nachfolger parat.

Möglich, dass die Verpflichtung Sahins das Ergebnis der Analyserunde nach Abschluss der Hinrunde war, zu der Klubboss Hans-Joachim Watzke, Sportdirektor Sebastian Kehl, Berater Matthias Sammer und Terzic zusammengekommen sind. Bislang allerdings hat sich kein BVB-Verantwortlicher zu den Gerüchten um Sahin geäußert und auch deutsche Medien können die Meldung bis dato nicht bestätigen.

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