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Gerücht: FC Bayern zeigt Interesse an BVB-Stürmer Moukoko

Youssoufa Moukoko
Foto: IMAGO

Gerade erst wurde in den Medien spekuliert, ob Niclas Füllkrug demnächst auf die Bank beordert wird. Derzeit einziger etatmäßiger Ersatz für ihn im Kader von Borussia Dortmund wäre Youssoufa Moukoko, der zuletzt auch gegen Darmstadt 98 traf. Nun tauchen neue Gerüchte auf, die von einem Interesse des FC Bayern an einer Verpflichtung von Youssoufa Moukoko berichten.



In dieser Saison läuft es nicht allzu gut für den Jungstar Youssoufa Moukoko, der immer noch nicht die 20 Lebensjahre vollgemacht hat. Erst 19 Jahre alt, aber schon 65 Bundesliga-Einsätze, 86 Profi-Einsätze insgesamt und eine WM-Teilnahme hat er auf dem noch kerzengeraden Buckel. Das sind Zahlen, die eine weitere positive Entwicklung Moukokos nicht unwahrscheinlich wirken lassen.

Auch, wenn es in dieser Saison mit erst 9 Einsätzen in der Liga und 2 Treffern nicht so rund läuft, er sich hinter Niclas Füllkrug einsortieren muss, weckt er mit seinem Potenzial offenbar Interesse bei anderen Clubs und das angeblich auch beim FC Bayern München. So lautet jedenfalls eine Meldung, vom spanischen Portal Fijaches. Demnach soll der Name Moukoko intern bei den Bayern auf einer Liste möglicher Zugänge für die kommende Saison auftauchen.

Moukoko-Wechsel vom BVB zum FCB in der Diskussion?

Das Portal will auch wissen, wie viel der deutsche Rekordmeister bereit wäre, für einen vorzeitigen Transfer von Youssoufa Moukoko an die Isar zu bezahlen. Derzeit läuft der Vertrag des jungen Stürmers bei Borussia Dortmund noch bis 2026. Ihn daraus vorzeitig herauszukaufen, soll den Bayern angeblich bis zu 30 Millionen Euro wert sein. Das entspricht ziemlich genau dem aktuellen Marktwert von Moukoko, wie er bei Transfermarkt.de geschätzt wird.

Für das Interesse der Bayern spräche, dass einer der Backup-Stürmer hinter Superstar Harry Kane nur noch einen Vertrag bis zum Ende der Saison hat: Eric-Maxim Choupo-Mouting. Gleichwohl ist offen, wie seriös diese Information aus dem spanischen Raum ist – und ob Spieler und BVB überhaupt zu einem solchen Transfer bereit wären.

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