Das bedeutet die Botschaft auf den Fußballschuhen von Jadon Sancho
Seit dem 11. Januar 2024 ist Jadon Sancho wieder ein Dortmunder Borusse, wenn auch lediglich ausgeliehen von Manchester United. Doch gerade weil er bei United so gar nicht glücklich wurde, kam es überhaupt zu seiner Rückkehr nach Nordrhein-Westfalen. Schwierige Zeiten hat der englische Nationalspieler hinter sich, was möglicherweise Motivation für seine geheime Botschaft war, die er zuletzt auf seinen Fußballschuhen trug.
Im März 2000 wurde Jadon Sancho in London geboren. Dort wuchs er im Süden der Stadt auf, genauer im Stadtteil Kennington, wo es eher „rau“ zugeht. Auf den dortigen Betonplätzen erlernte Jadon Sancho das Fußballspielen – und nicht zuletzt, sich gegen harte Konkurrenz durchzusetzen. An diese, seine Wurzeln erinnerte der Engländer nun mit einer Botschaft auf seinen Fußballschuhen, wie die Bild-Zeitung aufklärt.
„Kennington, where it started“, war auf seinem ansonsten weiß leuchtenden Schuhwerk zu lesen. Das heißt, zu lesen war es nur für jene, welche den Schuhen ganz nah kam, was für die breite Öffentlichkeit genauso wenig galt wie für die Zuschauer im Stadion. Weshalb die Bild-Zeitung einen Fotobeweis mit Vergrößerung liefert, auf dem diese Worte klar zu entziffern sind.
Jadon Sancho: „Straßen-Fußball wird immer ein Teil von mir bleiben“
Jadon Sancho erinnerte sich schon zuvor in einem Interview an seine fußballerischen Ursprünge. Er definiere sich als Straßenfußballer und das solle immer ein Teil von ihm bleiben. Dieser Teil seiner Historie unterscheide ihn auch von vielen anderen Fußballern der heutigen Zeit.
Die Bild erläutert, dass in jenem Straßenfußball ein gelungener Trick oder den Gegner zu tunneln oft genauso viel zähle, wie ein erzieltes Tor oder der errungene Sieg. Weshalb Sancho eben auch über so viele Tricks verfüge, die ihn zu jenem Weltklassespieler gemacht hätten, der er an guten Tagen ist. Da dies aber zuletzt allzu selten zu sehen war, erinnert sich Sancho wohl daran, wo er herkommt und was er dort gelernt hat. Auf dass er bei der Borussia zumindest in den wenigen verbleibenden Monaten an seine gute Zeit im Dress des BVB anknüpfen kann, wofür die Zeichen aktuell nicht schlecht stehen.