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Weiter keine Besserung – Felix Nmecha droht eine Hüft-OP

Felix Nmecha
Foto: IMAGO

Wenn Borussia Dortmund am Freitagabend beim 1. FC Heidenheim den vierten Sieg im vierten Spiel nach der Winterpause anpeilt, wird Felix Nmecha weiterhin im Kader von Trainer Edin Terzic fehlen. Der 30 Millionen Euro teure Sommerzugang vom VfL Wolfsburg ist nach wie vor nicht einsatzbereit und aktuell ist mehr als fraglich, wann der 23-Jährige wieder zur Verfügung steht.



Am 11. Spieltag stand Nmecha bei der Dortmunder 1:2-Niederlage beim VfB Stuttgart letztmals auf dem Platz und fällt seitdem mit Hüftproblemen aus, bei denen sich keine wesentliche Besserung einstellt. Die Hoffnung, die Problematik mit einer konservativen Behandlung in den Griff zu bekommen, ist aktuell zwar noch vorhanden, schwindet aber angesichts weiter auftretender Schmerzen langsam aber sicher immer mehr.

Die EM 2024 noch im Blick

Die Option einer Operation, die eigentlich sowohl der BVB als auch Nmecha vermeiden wollten, rückt laut einem Bericht der „Bild“ damit zunehmend näher, wenngleich damit sicherlich auch kein kurzfristiges Comeback, sondern vielmehr wohl eine noch längere Ausfallzeit verbunden wäre. Erst recht, weil Nmecha, der derzeit nur leicht joggen kann, vermutlich längere Zeit in der Reha verbringen und sich erst wieder auf ein adäquates Fitnesslevel bringen müsste.

Weil Nmecha noch die EM 2024 im eigenen Land im Blick hat, läuft dem Mittelfeldmann die Zeit davon, sodass in nicht allzu ferner Zukunft eine Entscheidung fallen wird.

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