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Betis Sevilla denkt an Soumaïla Coulibaly – Verbleib in Antwerpen fraglich

Soumaila Coulibaly
Foto: IMAGO

Ob Mats Hummels seinen auslaufenden Vertrag noch einmal verlängert, ist auch wenige Tage vor dem letzten Spieltag der Saison 2023/24 weiterhin offen. Selbiges gilt für die Zukunft eines weiteren Innenverteidigers. Ob der aktuell an Royal Antwerpen verliehene Soumaïla Coulibaly in Belgien bleibt, zu Borussia Dortmund zurückkehrt oder einen ganz anderen Weg einschlägt, wird sich in den nächsten Wochen entscheiden.



Nachdem der im Herbst gesetzte Coulibaly verletzungsbedingt aus der Bahn geworfen wurde und zuletzt nahezu keine Rolle mehr spielte, gilt es inzwischen aber als eher unwahrscheinlich, dass Antwerpen die mit dem BVB vereinbarte Kaufoption zieht, die laut „Ruhr Nachrichten“ im Bereich von zehn bis zwölf Millionen Euro liegen soll, laut anderen Quellen aber auch etwas niedriger.

Betis noch nicht mit konkreten Schritten

Dafür aber gibt es laut dem spanischen Portal „Relevo“ mit Betis Sevilla einen potentiellen Interessenten. Die Andalusier sollen sich mit einer Verpflichtung Coulibalys beschäftigen, der bei Betis den Kaderplatz von Marc Bartra und Sokratis Papastathopoulos – zwei ehemaligen Dortmundern mit auslaufenden Verträgen – einnehmen könnte.

Konkrete Schritte, um Coulibaly zu verpflichten, hat Betis bislang aber noch nicht unternommen und scheint sich eher noch in der Sondierungsphase zu befinden. Der BVB wäre unterdessen vermutlich bereit, den 20-Jährigen aus seinem noch bis 2026 laufenden Vertrag zu entlassen, wenn die Ablöse stimmt.

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