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Interne Diskussionen – BVB beschäftigt sich mit Pascal Groß

Pascal Groß
Foto: IMAGO

Borussia Dortmund hat mit den Abschieden von Edin Terzic und Mats Hummels sowie der Ernennung von Nuri Sahin zum neuen Cheftrainer eine ereignisreiche Woche hinter sich. Die nächsten Tagen dürften zwar nicht ganz so turbulent verlaufen, doch zum einen ist mit der Zusammenstellung des neuen Trainerteams zu rechnen und zum anderen auch damit, dass in neuer Konstellation Entscheidungen in Bezug auf den Kader fallen.



Neben Verstärkungen für die Innenverteidigung und den Angriff soll der BVB auch einen defensiven Mittelfeldmann auf der Einkaufsliste haben, der Emre Can Konkurrenz machen bzw. den Kapitän bei Bedarf vertreten kann. Galt bislang die Verpflichtung eines jungen Herausforderers als wahrscheinlich, denkt man beim BVB inzwischen offenbar auch über eine erfahrene Lösung nach.

Vertrag in Brighton bis 2025

So diskutiert die Führungsriege mit Geschäftsführer Lars Ricken, Sportdirektor Sebastian Kehl und Kaderplaner Sven Mislintat nach Informationen der „Bild“ derzeit kontrovers über Pascal Groß, der aktuell mit der deutschen Nationalmannschaft an der Mission EM-Titel arbeitet und im Auftaktspiel gegen Schottland die zweiten 45 Minuten auf dem Feld stand.

Der 33-Jährige, der seit geraumer Zeit auch mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht wird und zuletzt kein Geheimnis daraus machte, über kurz oder lang nach Deutschland zurückkehren zu wollen, besitzt bei Brighton & Hove Albion nur noch einen Vertrag bis 2025 und wäre somit wohl nicht allzu teuer.

Ob der BVB bei Groß, der im Mittelfeld auch offensiv eingesetzt werden kann und als Standardspezialist gilt, tatsächlich den Hut in den Ring wirft, ist noch offen, dürfte sich aber in nicht allzu ferner Zukunft entscheiden.

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