Maximilian Beier nur einer von drei Kandidaten für die Füllkrug-Nachfolge
Niclas Füllkrug steht unmittelbar vor einem Wechsel zu West Ham United, während es Youssoufa Moukoko wohl auf Leihbasis zu Olympique Marseille zieht und auch Sebastien Haller für sich den Markt sondiert. Aktuell ist damit der vom VfB Stuttgart verpflichtete Serhou Guirassy der einzige Angreifer, mit dem Borussia Dortmund für die neue Saison fix planen kann. Das allerdings soll und wird nicht so bleiben, läuft doch hinter den Kulissen die Suche nach einem weiteren Neuzugang für den Sturm auf Hochtouren.
Durchgesickert ist bereits, dass sich der BVB um Maximilian Beier von der TSG 1899 Hoffenheim bemüht. Beim Jung-Nationalspieler, der wohl rund 30 Millionen Euro kosten würde, ist die Borussia aber bei weitem nicht konkurrenzlos. Bayer Leverkusen, Aston Villa und vor allem der FC Chelsea gelten seit längerem ebenfalls als interessiert und hätten auch kein Problem damit, die Ablöseforderung zu erfüllen.
Patrik Schick passt nicht ins Profil
Der BVB scheint bei Beier zwar nicht die schlechtesten Karten zu haben, tut aber gut daran, sich nicht alleine auf den 21-Jährigen zu versteifen, sondern auch andere Optionen zu prüfen. So berichtet der „kicker“ denn auch, dass Beier nur einer von drei Kandidaten sein soll, die der BVB auf dem Schirm hat.
Wer die beiden anderen sind, verrät das Fachblatt indes nicht. Nicht dazu gehört aber wohl Patrik Schick, den Bayer Leverkusen bei einem passenden Angebot abgeben würde. Mit dem tschechischen Nationalspieler haben sich die Dortmunder Verantwortlichen laut „Sky“-Reporter Patrick Berger zwar beschäftigt, doch Schick ist wohl nicht der passende Spielertyp. So wird ein jüngerer Spieler gesucht, der zudem weniger wuchtig, sondern eher schnell und beweglich sein soll – wie Beier.