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Transfer in Gefahr? Hoffenheim fordert bis zu 50 Millionen Euro für Maximilian Beier

Maximilian Beier
Foto: Getty Images

Eine Woche vor dem Pflichtspielauftakt in der neuen Saison im Rahmen des DFB-Pokals ist fraglich, der beim 1. FC Phönix Lübeck für Borussia Dortmund stürmen wird. Die Hoffnung, den geplanten Transfer von Maximilian Beier zeitnah über die Bühne zu bekommen, hat in jedem Fall einen Dämpfer erhalten.



Zwar ist sich der BVB dem Vernehmen nach mit dem Nationalstürmer selbst über eine langfristige Zusammenarbeit einig, doch mit der TSG 1899 Hoffenheim ist laut einem aktuellen Bericht der „Bild“ noch kein gemeinsamer Nenner in Sachen Ablöse in Sicht. Das erste Angebot über 25 Millionen Euro, das die Dortmunder Verantwortlichen derzeit vorbereiten sollen, wird dem Boulevard-Blatt zufolge jedenfalls kaum ausreichen.

Hoffenheim will 35 Millionen Euro Basisablöse plus Boni

Denn Hoffenheim will offenbar die Gespräche mit einer Forderung in Höhe von 35 Millionen Euro alleine an Basisablöse in die Gespräche starten und darüber hinaus auch nur bis zu 15 Millionen Euro in Form von leistungsbezogenen Bonus-Zahlungen vereinbaren, die über den wahrscheinlichen Vertragszeitraum bis 2029 nach und nach fließen könnten.

Das Dortmunder Vorhaben, möglichst nicht mehr als die 27 Millionen Euro plus mögliche fünf Millionen Euro an Boni, die West Ham United für Niclas Füllkrug bezahlt, in den Kraichgau weiterzureichen, wird sich so nicht ohne Weiteres umsetzen lassen. Der BVB kann aber darauf bauen, dass Beier den nächsten Schritt machen und Hoffenheim verlassen will, sich zudem trotz anderer Optionen schon auf eine Zukunft in Dortmund festgelegt haben soll. Gleichwohl sieht es im Moment nicht danach aus, als würde der Wechsel kurzfristig klappen.

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