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Jürgen Klopp in regelmäßigem Kontakt mit Nuri Sahin – „Er macht das super“

Jürgen Klopp
Foto: IMAGO

Natürlich war Jürgen Klopp, der für den Abschied von Lukasz Piszczek und Jakub Blaszczykowski auf die Trainerbank im Signal Iduna Park zurückgekehrt ist, in den vergangenen Tagen ein gefragter Gesprächspartner. Nicht nur zu vergangenen Zeiten, sondern auch dazu, wie Borussia Dortmund heute aufgestellt ist, wurde der einstige Meistertrainer gefragt und ließ keinen Zweifel daran, von seinem Nach-Nachfolger Nuri Sahin überzeugt zu sein.



„Es ist für mich keine Überraschung, dass Nuri hier Trainer ist. Nuri ist generell immer etwas früher dran als die anderen. Er macht das super“, zitiert „Bild“ Klopp, der damit ansprach, dass sein einstiger Schützling schon zu aktiven Zeiten im Jahr 2005 mit 16 Jahren und elf Monaten zum damals jüngsten Bundesliga-Spieler aller Zeiten avanciert war.

Klopp steht beratend zur Seite

Kein Geheimnis machte Klopp auch aus seinem guten Verhältnis zu Sahin und verriet, mit dem 35-Jährigen regelmäßig im Austausch zu stehen, freilich ohne in jeglicher Form Einfluss zu nehmen: „Wir sprechen relativ häufig miteinander. Die Jungs machen das aber schon alles selber“, so Klopp, der in Sahin und seinem Team großes Potential sieht, indes bei Bedarf auch gerne beratend zur Seite steht: „Einige Top-Trainer machen es nicht mehr sehr lange und die nächste Generation steht schon draußen bereit. Ich stehe gerne mit Rat und Tat zur Verfügung, ich helfe, wo ich kann. In ihren Schuhen muss ich aber nicht stehen.“

Abermals ließ Klopp damit durchblicken, selbst gar nicht mehr unbedingt eine Rückkehr in den Trainerjob anzustreben. Der Traum vieler BVB-Fans, dass der 57-Jährige die Borussia eines Tages nochmal übernimmt, dürfte somit eher nicht aufgehen. Wenn Sahin hält, was sich nicht nur Klopp von ihm verspricht, dürfte dieses Thema freilich auch nicht groß aufkommen.

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