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Keine Rückkehr im Winter: Marco Reus plant kein zwischenzeitliches Europa-Engagement

Marco Reus
Foto: IMAGO

In der Nacht von Sonntag auf Montag deutscher Zeit hat Marco Reus mit Los Angeles Galaxy Minnesota United mit 6:2 besiegt und damit zugleich das Finale der Western Conference erreicht. Reus‘ Chancen, nur wenige Monate nach Beginn seines US-Engagements den Titel in der Major League Soccer (MLS) zu holen, sind damit weiterhin intakt.



Gegen Minnesota steuerte Reus die Vorlage zum 2:0 durch Dejan Joveljic bei und steht nach neun Einsätzen für LA Galaxy bei einem Treffer und immerhin drei Assists. Trotz der ausbaufähigen Quote genießt der 35-Jährige in Los Angeles höchste Wertschätzung. Auch, weil sich Reus voll auf seine neue Aufgabe eingelassen hat und den Fokus ausschließlich auf die MLS richtet.

Urlaub und Zeit mit der Familie

Auf Nachfrage von „Sport 1“ schloss der ehemalige Kapitän von Borussia Dortmund aus, es Akteuren wie einst David Beckham oder auch Landon Donovan gleichzutun und während der Pause in den USA vorübergehend nach Europa zurückzukehren. „Nee, also bis die neue Saison beginnt ist dann nicht mehr allzu lang, wenn du wirklich ins Finale einziehst. Das ist am 7. Dezember und dann fängst du relativ früh im Januar wieder an. Von daher gilt es dann einfach, mit der Familie noch ein bisschen Zeit zu verbringen, Urlaub zu machen, die eigene Familie zu Hause zu besuchen und Freunde wiederzusehen“, skizzierte Reus seinen Plan für die kommenden Wochen.

Im März startet Reus, dessen Vertrag bis Ende 2026 läuft, dann in seine erste komplette MLS-Saison – am liebsten sicherlich als Titelverteidiger.

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