Die Klub-WM 2025 bietet Borussia Dortmund nicht nur spannende sportliche Herausforderungen, sondern auch eine lukrative Einnahmequelle. Der BVB setzt große Hoffnungen in das Turnier und geht mit klaren Zielen in die Gruppenphase.
Borussia Dortmund erwartet bei der Klub-WM im Sommer 2025 massive Einnahmen. Laut der Bild wird mit einer Summe von 30 bis 40 Millionen Euro gerechnet – abhängig davon, wie weit der Verein im Turnier kommt. Das neue Format des Wettbewerbs, das erstmals mit 32 Mannschaften ausgetragen wird, verspricht für den BVB eine lukrative Einnahmequelle.
In der Gruppenphase trifft Dortmund auf Fluminense aus Brasilien, Ulsan HD aus Südkorea und Mamelodi Sundowns aus Südafrika. Diese Konstellation aus vier Teams von verschiedenen Kontinenten stellt für den BVB eine spannende Herausforderung dar. „Dass bei der Klub-WM die besten Mannschaften aller Kontinente und Konföderationen der vergangenen Jahre zusammenkommen, beweist unsere Gruppe vielleicht am besten: vier Teams, vier Kontinente“, erklärte Geschäftsführer Lars Ricken.
Lars Ricken: „Wir nehmen die Klub-WM sehr ernst“
Der BVB-Boss betonte außerdem die Bedeutung des Turniers: „Wir werden diesen Wettbewerb sehr ernst nehmen. Das sind keine Freundschaftsspiele für uns, und am Ende des Tages, wenn du den Wettbewerb gewinnst, kannst du dich Weltmeister nennen.“ Auch Trainer Nuri Sahin äußerte sich zuversichtlich: „Die Auslosung steigert die Vorfreude auf den Wettbewerb noch einmal ein bisschen mehr. Wir treffen auf drei sehr interessante Gegner.“ Dabei hob er hervor, dass Dortmund mit Ausnahme von Fluminense noch nicht alle Details zu den anderen Teams kenne, aber das werde sich bis zum Turnierstart ändern.
Für Borussia Dortmund ist die Teilnahme an der Klub-WM nicht nur sportlich, sondern auch finanziell von enormer Bedeutung. Die Qualifikation für das Turnier war auch wegen der Einnahme-Flut extrem wichtig für Borussia, um weiter mit der Weltspitze im Fußball mithalten zu können, so die Bild. Der Wettbewerb, der vom 15. Juni bis zum 13. Juli 2025 in den USA ausgetragen wird, bietet für den BVB also nicht nur sportliche, sondern auch wirtschaftliche Perspektiven.