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Wie Leipzig und Bayern: Auch der BVB an Tyler Dibling interessiert?

Southampton v Swansea City FA Cup 12/01/2025. 3rd Round Tyler Dibling 33 of Southampton during the FA Cup match between Southampton and Swansea City at the St Mary s Stadium, Southampton, England on 12 January 2025. Southampton St Mary s Stadium Hampshire England Editorial use only , Copyright: xGrahamxHuntx PSI-21231-0121
Foto: IMAGO / Pro Sports Images

Ob Borussia Dortmund über die Rückholaktion von Salih Özcan hinaus bis zum Transferschluss am Montag noch einen weiteren Neuzugang oder vielleicht sogar mehrere Neue präsentieren wird, ließ Sportdirektor Sebastian Kehl nach dem 3:1-Sieg am Mittwochabend gegen Shakhtar Donezk noch offen. In Verbindung gebracht freilich wird der BVB mit einer ganzen Reihe potentieller Verstärkungen, inzwischen auch mit Tyler Dibling vom FC Southampton.



Dibling ist beim abgeschlagenen Schlusslicht der Premier League einer der wenigen Lichtblicke. Aktuell fällt der 18-Jährige zwar mit einer Knöchelverletzung aus, doch an den ersten 21 Spieltagen fehlte der Youngster nur ein Mal wegen einer Gelbsperre, stand ansonsten immer auf dem Platz und 14 Mal auch in der Startelf der Saints. Zwei Treffer sind für den variabel einsetzbaren Offensivmann, der vom Rechtsaußen über den Zehner bis zur Sturmspitze schon einige Positionen durchlaufen hat, notiert.

Southampton fordert 65 Millionen Euro – noch

Die reine Quote ist zwar ausbaufähig, doch der schnelle und dribbelstarke Linksfuß hat unabhängig von den nackten Zahlen mächtig auf sich aufmerksam gemacht – auch in der Bundesliga. Denn nachdem RB Leipzig schon seit längerem Interesse nachgesagt hat, berichtet die „Sun“ nun auch davon, dass der FC Bayern München und eben der BVB Dibling ebenfalls im Blick haben sollen. Zudem ist davon auszugehen, dass der zweifache U21-Nationalspieler auch bei vielen Vereinen der Premier League auf dem Zettel steht.

Allerdings gilt ein Wechsel im Winter trotz Southamptons nahezu aussichtsloser Lage mit elf Punkten Rückstand ans rettende Ufer als wenig wahrscheinlich, was zuvorderst an der aktuell im Raum stehenden Ablöseforderung in Höhe von umgerechnet 65 Millionen Euro liegen soll. Denkbar allerdings, dass die Saints noch davon abrücken, zumal im Falle des wahrscheinlichen Abstieges die Chancen auf eine hohe Ablöse im Sommer sicherlich nicht besser stehen werden.

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