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Unterschriftsreifes BVB-Angebot für Nico Schlotterbeck – Starkes Interesse vom FC Bayern

Nico Schlotterbeck
Foto: IMAGO

Nach nur vier Pflichtspielen im Trikot von Borussia Dortmund in Folge einer halbjährigen Verletzungspause steht Nico Schlotterbeck auch in der deutschen Nationalmannschaft vor seinem Comeback. Dass Bundestrainer Julian Nagelsmann den 25 Jahre alten Innenverteidiger so schnell wieder berufen hat, spricht für die Qualität Schlotterbecks, um die man natürlich auch beim BVB weiß und deshalb alles unternimmt, um die angepeilte langfristige Zusammenarbeit über die Bühne zu bringen.



Schlotterbeck selbst hat vergangene Woche zwar offen erklärt, dass eher keine zeitnahe Entscheidung bezüglich einer Verlängerung seines noch bis 30. Juni 2027 datierten Vertrages beim BVB fallen wird, doch die Dortmunder Verantwortlichen drücken gleichwohl aufs Gaspedal.

Nach Informationen von „Sky“ gibt es mittlerweile ein unterschriftsreifes Angebot der Borussia, das Schlotterbecks Aufstieg zu einem Top-Verdiener mit einem Gehalt von etwa zehn Millionen Euro pro Jahr und eine Bindung bis 2030 vorsieht.

Schlotterbeck als potentieller Upamecano-Nachfolger?

Noch allerdings zögert der Dortmunder Publikumsliebling, der nach den Vorstellungen des BVB auf Jahre hinaus zum Gesicht des Vereins werden soll. Einerseits, weil Schlotterbeck erst eine nachhaltig positive Entwicklung und die Chance sehen will, auch in Dortmund regelmäßig um Titel zu spielen. Andererseits, weil sich dem 20-fachen A-Nationalspieler wohl auch attraktive andere Optionen bieten.

Nach ersten Spekulationen um ein Interesse des FC Bayern München berichtet nun auch „Sky“, dass der Rekordmeister starkes Interesse an Schlotterbeck bekundet. Insbesondere für den Fall, dass Dayot Upamecano eine Verlängerung seines am Saisonende auslaufenden Vertrages ablehnen sollte, würden die Bayern mindestens einen hochkarätigen Innenverteidiger hinzuholen.

Zwischen den Bayern und Schlotterbeck gab es schon vor Jahren Kontakt, der laut „Sky“ trotz wechselnder Verantwortlicher in München offenbar nie abgerissen ist. Just vor dem deutschen Clasico zwischen den Bayern und dem BVB am 18. Oktober scheint das Thema nun wieder heißer zu werden – und für Unruhe in Dortmund zu sorgen.

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