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Bericht: RB Leipzig war 2017 an Sancho dran

Jadon Sancho
Foto: Lars Baron/Getty Images

Jadon Sancho wird nicht erst seit diesem Sommer mit großen Namen in Verbindung gebracht. Bereits nach der letzten Saison bekundeten Manchester United und Real Madrid das Interesse am jungen Engländer. Borussia Dortmund, die Sancho 2017 für sieben Millionen Euro verpflichteten, können mit einer Ablösesumme von 120 Millionen Euro rechnen. In Leipzig wird man einen Fehler aus vergangenen Tagen bereuen. 



Wie die „Bild“ berichtet, plante RB Leipzig vor knapp vier Jahren einen Transfer des hochbegabten Youngsters. Bei Manchester City hatte der damals 16-Jährige keine Zukunft und suchte nach einem neuen Verein, der ihm Spielzeit garantieren konnte. Die Sachsen, damals noch in der 2. Bundesliga aktiv, forcierten einen Transfer, doch zu einem Wechsel kam es aufgrund eines Faktors nie.

Sancho – Ablösesumme war RB zu hoch

Während nun um die 120 Millionen Euro im Raum stehen, wenn es um die Personalie Jadon Sancho geht, waren vor ein paar Jahren noch ganz andere Summe im Gespräch. Die „Citizens“ forderten damals knapp sieben Millionen Euro, die Borussia Dortmund 2017 auch zahlte. Für RB Leipzig war die geforderte Summe zu hoch für einen 16-Jährigen. Zwar besaß man das Geld, doch von einer Verpflichtung nahm man lieber Abstand.

Spätestens nach der Champions League-Qualifikation von Manchester United wird das Thema Jadon Sancho wieder heißer. Die „Red Devils“ können nun mit zusätzlichen Einnahmen rechnen und werden wohl alles daran setzen, ihre Offensive mit eines der vielversprechendsten Talente Europas zu komplettieren. Auf Seiten des BVBs darf man sich über einen Geldregen freuen.

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