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Roman Weidenfeller: Der BVB hat den besten Kader aller Zeiten

Roman Weidenfelle
Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images

Sportlich läuft es aktuell für Borussia Dortmund eher durchwachsenen. Die Schwarz-Gelben laufen ihren eigenen eigenen Ansprüchen bislang hinterher. Sowohl BVB-Coach Lucien Favre, aber auch die Spieler stehen in der Kritik. Nun hat sich BVB-Legende Roman Weidenfeller über die aktuelle Lage in Dortmund geäußert, der 39-jährige ist überzeugt davon, dass Dortmund genügend Qualität hat um die selbst gesteckten Ziele zu erreichen.



Beim BVB herrscht derzeit eine gewisse Krisenstimmung. Nach zuletzt drei Unentschieden in Folge liegt das Team von Lucien Favre nur auf Rang 8 in der Fussball Bundesliga und droht den Anschluss an die Tabellenspitze zu verlieren. Die Gründe für die aktuelle Ergebniskrise sind vielfältig, während viele dem BVB ein „Mentalitätsproblem“ nachsagen, fehlt es anderen wiederum an der nötigen Qualität.

Ex-BVB-Torhüter Roman Weidenfeller ist genervt von den aktuellen Diskussionen und sieht weder ein Problem bei der Mentalität der Mannschaft, noch in der Qualität des Kaders. Der 39-jährige fordert ein wenig mehr Zeit und Geduld.

Weidenfeller über den BVB: Die Jungs müssen sich als Team finden

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Am Rande des Freundschaftsspiels zwischen den DFB-All-Stars und den Azzurri Legends in Fürth äußerte sich BVB-Legende Roman Weidenfeller zur aktuellen Situation bei den Schwarz-Gelben. Anders als viele Experten und BVB-Fans kann Weidenfeller die derzeitige Kritik nicht nachvollziehen: „Ich kann ihnen ehrlich sagen: Die Mentalitätsfrage kommt immer dann auf, wenn man nichts anderes mehr weiß. Ich glaube, dass wir in Dortmund den besten Kader aller Zeiten haben, dass wir unheimlich gute Einzelspieler haben, die sich jetzt noch als Team finden müssen. Dann haben wir immer noch alle Möglichkeiten.“

Auch wenn es aktuell nicht alles nach Plan läuft, besteht kein Grund zur Panik. Die Saison hat erst angefangen und geht „noch sehr lange“ betonte Weidenfeller. Es mache keinen Sinn den Trainer und die Spieler jetzt schon zu hinterfragen.

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