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Raiola reagiert auf die aktuellen Haaland-Gerüchte: „Fake News reisen schnell und weit“

Mino Raiola
Foto: imago images

Mit ihrer Europa-Tour sorgen Mino Raiola und Haaland-Vater Alf-Inge derzeit für viel Aufsehen. Es ist offensichtlich, dass die beiden Berater des 20-jährigen BVB-Stars derzeit den Transfermarkt sondieren. Nun hat Raiola erstmals auf die zahlreichen Gerüchte und Spekulationen reagiert.



Raiola und Alf-Inge Haaland war vergangene Woche in Spanien unterwegs und haben dort erste Sondierungsgespräche mit dem FC Barcelona und Real Madrid geführt. Kurioserweise hat das Duo keinerlei Anstalten gemacht ihren Trip auf die iberische Halbinsel geheim zum gehalten. Gerüchten zufolge ist dies Teil der Raiola-Strategie um den Druck auf die Verantwortlichen in Dortmund zu erhöhen mit Blick auf einen möglichen Haaland-Transfer kommenden Sommer.

Raiola wehrt sich gegen „Fake News“

Nicht nur der Spanien-Trip hat für Furore gesorgt, auch die vermeintlichen Forderungen von Raiola und Alf-Inge Haaland sind derzeit in aller Munde. Aktuellen Medienberichten zufolge fordern die beiden jeweils 20 Mio. Euro Handgeld für einen Wechsel des 20-jährigen Angreifers. Raiola hat diese Meldungen nun dementiert. Auf Twitter bezeichnete er diese als „Fake News“ und betonte, dass sich diese schnell und weit verbreiten.

Der spanische Sportjournalist Gerard Romero von „RAC1“ hatte am Sonntag als erster über die vermeintlichen Handgelder der Haaland-Seite gesprochen. Dieser reagierte nach dem Raiola-Tweet umgehend und rief diesen live in seinem Twitch-Stream an. Der Italiener war jedoch alles andere als begeistert davon, dass er nachts um 1 Uhr Stellung zu den Gerüchten beziehen soll: „Du bist verrückt. Hör auf, mich anzurufen. Es ist nicht mal eine anständige Zeit, um anzurufen.“

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