Während viele Fans, Medien und Experten fest mit einem BVB-Abschied von Erling Haaland kommenden Sommer rechnen, haben die Verantwortlichen in Dortmund scheinbar noch nicht die Hoffnung aufgegeben. Aktuellen Meldungen zufolge möchten die Schwarz-Gelben den Norweger mit einem Megagehalt noch mindestens ein Jahr an sich binden.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass der 21-jährige Angreifer den BVB im Sommer dank einer Ausstiegsklausel in Höhe von 75-90 Mio. Euro vorzeitig verlassen. Ob er Top-Torjäger dies tatsächlich tun wird, ist derzeit offen.
Die Liste an potenziellen Interessenten ist lang und prominent besetzt. Borussia Dortmund möchte den Shootingstar jedoch nicht kampflos ziehen lassen.
BVB möchte für Haaland bis an die finanzielle Grenze gehen
Wie „BILD“-Fußballchef Christian Falk in seinem Podcast „Bayern-Insider“ berichtet, ist ein Wechsel zum FC Bayern eher unwahrscheinlich. Der Transfer-Insider schätzt die Chancen für einen BVB-Verbleib deutlich besser ein.
Laut Falk sind die Verantwortlichen in Dortmund bereit für Haaland an die finanzielle Schmerzgrenze zu gehen. Heißt im Klartext: Der BVB ist bereit dem Angreifer ein neues Jahresgehalt in Höhe von 16 bis 18 Mio. Euro anzubieten, damit dieser noch mindestens ein Jahr bei den Schwarz-Gelben bleibt.
Damit würde Haaland mit Abstand zum Top-Verdien in Dortmund werden und Marco Reus und Mats Hummels mit einem Jahresgehalt in Höhe von rund zehn Mio. Euro deutlich überhöhen.