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Hertha klopft an: Verlässt Edin Terzic den BVB im Sommer?

Edin Terzic
Foto: imago images

Borussia Dortmunds Technischer Direktor Edin Terzic (39) scheint weiterhin heiß umworben zu sein. Nun wird der ehemalige Trainer des BVB mit Hertha BSC in Verbindung gebracht. Er könnte im Sommer auf die Interimslösung Tayfun Korkut (47) folgen. Aber auch ein anderer Name kursiert in den Medien.



Nachdem Pal Dardai (45) als Trainer von Hertha BSC entlassen worden ist, hat Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic (50) mit Tayfun Korkut einen Nachfolger präsentiert. Der gebürtige Stuttgarter erhält einen Vertrag bis Saisonende. Im Sommer soll dann eine „große“ Trainerpersönlichkeit bei der Hertha starten.

Ein großer Kandidat könnte demnach Edin Terzic sein, der in der vergangenen Saison mit dem BVB noch in die UEFA Champions League einzog und den DFB-Pokal gewann. Für Bobic soll Terzic bereits vor der Saison ein Wunschkandidat gewesen sein. Der 39-Jährige blieb allerdings in Dortmund und wurde Technischer Direktor. Neuer Dortmunder Coach wurde Marco Rose (45).

Doch es gibt einen weiteren Anwärter auf den Trainerposten bei der Hertha. Wie die „Sport Bild“ berichtet, soll auch Roger Schmidt (54) hoch im Kurs stehen, der mit der PSV Eindhoven in den Niederlanden hinter Ajax Amsterdam auf dem 2. Platz steht und gut im Meisterrennen liegt.

Neben Terzic und Schmidt: Hertha soll auch David Wagner im Auge haben

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In der deutschen Bundesliga coachte Roger Schmidt zwischen 2014 und 2017 Bayer 04 Leverkusen. Schmidts Vertrag in Eindhoven läuft bis zum kommenden Sommer. Der 54-Jährige wäre demnach ablösefrei.

Ein weiterer Name wird im Bericht mit David Wagner (50) genannt. Auf Schalke war der Deutsch-Amerikaner krachend gescheitert, ist derzeit aber bei YB Bern in der Schweiz erfolgreich. Erste Lorbeeren verdiente er sich in England, als er mit Huddersfield sensationell den Aufstieg in die Premier League schaffte.

Dennoch soll auch Tayfun Korkut eine Chance erhalten, sich zu beweisen und für ein längerfristiges Engagement bei der Hertha zu empfehlen. „Für mich ist wichtig, dass es losgehen kann, alles andere wird sich zeigen. Ob drei oder sechs Monate, ob zwei, drei oder vier Jahre, ist nicht entscheidend“, so der Deutsch-Türke.

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