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Bericht: BVB könnte bei einem „unmoralischen Angebot“ schwach werden bei Bellingham

Jude Bellingham
Foto: Getty Images

Jude Bellingham wurde in den vergangenen Monaten immer wieder mit einem vorzeitigen Abschied von Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Mit Blick auf die ungewisse Zukunft von Erling Haaland ist es nahezu ausgeschlossen, dass der BVB kommenden Sommer zwei Leistungsträger ziehen lässt. Aktuellen Medienberichten zufolge könnte ein „unmoralisches Angebot“ die Verantwortlichen in Dortmund jedoch ins Wanken bringen.



Es ist ein offenes Geheimnis, dass der Bellingham vor allem in seiner englischen Heimat heiß begehrt ist. Vor allem der FC Liverpool soll sich intensiv mit dem Mittelfeldspieler beschäftigen. Ex-BVB-Coach Jürgen Klopp ist ein großer Fan des 18-jährigen und würde diesen gerne an die Anfield Road locken.

Ein Verkauf kommt für Dortmund jedoch nicht in Frage. Anders als bei Erling Haaland verfügt Bellingham über keine Ausstiegsklause, so dass der BVB alles selbst im Griff hat. Komplett ausgeschlossen ist ein Transfer jedoch nicht.

Wird der BVB bei 100 Mio. Euro schwach?

Wie die „BILD Zeitung“ berichtet, gibt es BVB-intern derzeit keinerlei Gedanken in Sachen Bellingham-Verkauf. Der Youngster ist vertraglich bis 2025 an die Schwarz-Gelben gebunden und hat sich zu einem absoluten Stammspieler und Leistungsträger entwickelt.

Laut dem Blatt könnte lediglich ein „unmoralisches Angebot“ Hans-Joachim Watzke & Co. ins Grübeln bringen. Der aktuelle Marktwert von Bellingham liegt derzeit bei 75 Mio. Euro. Auch wenn die „BILD“ keine konkrete Summe nennt, müsste diese vermutlich (deutlich) über 100 Mio. Euro liegen.

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