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Luka Jovic bietet sich an – Serbe beim BVB aber wohl nicht Plan A

Luka Jovic
Foto: IMAGO

In der Defensive sind die Planungen von Borussia Dortmund mit den Verpflichtungen von Niklas Süle und Nico Schlotterbeck nun schon weit gediehen, während hinter der künftigen Offensive nach wie vor das eine oder andere Fragezeichen steht. Allen voran natürlich hinter Erling Haaland, wobei sich in Dortmund kaum mehr jemand findet, der mit einem Verbleib des Norwegers beim BVB rechnet.



Vielmehr laufen längst die Planungen, wie Haaland ersetzt werden kann. Dabei geht die Tendenz offenbar klar dahin, neben Karim Adeyemi als zusätzlicher, flexibler Offensivkraft auch noch einen jungen, talentierten Stürmer mit viel Entwicklungspotential hinzuzuholen – die Namen Adam Hlozek (Sparta Prag), Hugo Ekitike (Stade Reims) und Benjamin Sesko (Red Bull Salzburg) machen in diesem Zusammenhang in Dortmund seit geraumer Zeit die Runde.

Nur drei Scorer-Punkte in dieser Saison

Ob Luka Jovic in den Planungen der BVB-Verantwortlichen eine konkrete Rolle spielt, ist dagegen nicht überliefert. Wie Insider Patrick Berger im Podcast „Die Dortmund-Woche“ berichtet, soll der serbische Nationalspieler aber eine Rückkehr in die Bundesliga anstreben und sich in Dortmund selbst angeboten haben.

Allerdings ist beim BVB nach internen Diskussionen offenbar längst nicht jeder davon überzeugt, dass der 24-Jährige die passende Lösung wäre. Warum Zweifel bestehen, lässt sich relativ schnell erklären. Denn nach zwei starken Jahren bei Eintracht Frankfurt konnte der 2019 für stattliche 63 Millionen Euro zu Real Madrid gewechselte Jovic in Spanien kaum Akzente setzen. Zudem soll der 22-fache Nationalspieler, der in dieser Saison in 17 überwiegend kurzen Pflichtspieleinsätzen für die Königlichen ein Tor erzielt und zwei weitere vorbereitet hat, in Madrid rund zehn Millionen Euro pro Saison verdienen, die in Dortmund kaum möglich wären.

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