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BVB-Zukunft von Youssoufa Moukoko fraglich – Verkauf nicht mehr ausgeschlossen

Youssoufa Moukoko
Foto: IMAGO

Offizielle Klarheit besteht zwar nach wie vor nicht, doch gilt der Abschied von Erling Haaland im Sommer nach zweieinhalb Jahren bei Borussia Dortmund als sicher. Längst wird vielmehr darüber spekuliert, wer künftig für den BVB die Tore schießen soll. Neben Karim Adeyemi, dessen Verpflichtung von Red Bull Salzburg nur noch als Formsache gilt, soll noch ein weiterer, junger Mittelstürmer mit großem Potential kommen.



Während seit einiger Zeit mit Benjamin Sesko (Red Bull Salzburg), Adam Hlozek (Sparta Prag) und Hugo Ekitike (Stade Reims) drei externe Kandidaten heiß gehandelt werden, geht mehr oder weniger unter, dass der BVB einen hochveranlagten Jungstürmer bereits in seinen Reihen hat.

Doch Youssoufa Moukoko, der vor nicht allzu langer Zeit noch als Jahrhunderttalent gepriesen wurde und der nach wie vor erst 17 Jahre alt ist, spielt in den Planungen offenkundig nicht die ganz große Rolle. Sicherlich auch deshalb, weil der U21-Nationalstürmer ein von Verletzungen durchzogenes Jahr hinter sich hat und erst einmal körperlich wieder stabil werden muss.

Verkauf inklusive Rückkaufoption?

Weil trotz des wahrscheinlichen Abgangs von Haaland die Konkurrenz in der BVB-Offensive augenscheinlich sogar größer wird, macht sich Moukoko indes auch seine Gedanken. Nach Informationen der „Bild“ soll der Youngster in der Hoffnung auf mehr Einsatzzeit mittlerweile einen Wechsel anpeilen.

Und der BVB wäre laut „Bild“ inzwischen sogar dazu bereit, Moukoko zu verkaufen, wenn auch nur mit einer Rückkaufoption. Weil der Vertrag des Youngsters nur noch ein gutes Jahr läuft und Moukoko selbst derzeit keine Verlängerung möchte, wäre diese Variante inklusive millionenschwerer Ablöse für den BVB nicht die schlechteste, zumal ansonsten 2023 ein ablösefreier Abgang drohen würde.

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