Im Jahr 2005 drohte noch die Pleite, doch mittlerweile hat sich Borussia Dortmund hinter dem FC Bayern auf dem zweiten Platz eingereiht. Dafür holte man in den vergangenen Jahren Top-Spieler ins Team, für die man einiges springen lassen musste. Auch für die Saison 2022/23 hat Borussia Dortmund einiges geplant. Wir stellen die Top 3 der teuersten Transfers vor.
Bis zum 30. Juni 2027 wird Karim Adeyemi beim BVB spielen. Für den 20-jährigen Spieler zahlte der Verein rund 38 Millionen Euro, was dem Spieler den ersten Platz in unserem Ranking beschert. Der BVB-Sportdirektor äußerte sich entsprechend positiv über den Transfer und bezeichnete den Spieler als hochtalentierten, jungen Nationalspieler, der mit extremem Tempo und Stärke im Offensivspiel punkten kann.
Im Jahr 2021 wurde Adeyemi U21-Europameister und führt mit 19 Toren die österreichisches Bundesliga-Schützenliste an. Sechs Titel konnte er zudem einheimsen in den sechs Jahren, die er in Salzburg spielte. Auch er freut sich nun sehr über den Wechsel: Bereits als Junge habe er die Schwarzgelben faszinierend gefunden, sagte er. Deshalb sei für ihn schon früh klar gewesen, dass er zu Borussia Dortmund wechseln würde, sollte der Verein Interesse bekunden. Sein Wechsel dürfte nun Sport-Enthusiasten wie auch Sportwetten-Fans in Aufruhr versetzen. Auf Plattformen wie CasinoGarten, die geprüfte und renommierte Buchmacher und Online Casinos vorstellen, wird sich sicher zeigen, dass der BVB bei Sportwetten wieder hoch im Kurs ist.
Der BVB ließ 34,5 Millionen Euro springen, um Sébastien Haller ins Boot zu holen. Bis zum 30. Juni 2026 wird der Champions-League-Teilnehmer nun Teil des Vereins sein. In der Champions League hat der 28-jährige Spieler immer wieder für Aufsehen gesorgt. Man kennt ihn für seinen Stil und seine bemerkenswerte Abschussqualität. Sein Können unter Beweis gestellt hat er damit genug – und, so hofft man, wird auch beim BVB für mehr Stabilität in der Offensive sorgen.
Schon mehrfach wurde der Spieler als vielversprechendes Gesamtpaket beschrieben. Er besticht gleichermaßen durch Belastbarkeit wie auch hohe Präsenz – sowohl physisch als auch psychisch. Mit dem Verein möchte er künftig einiges erreichen – und man darf davon ausgehen, dass der Torschützenkönig sein Versprechen halten wird.
Mats Hummels und der BVB vereint eine längere gemeinsame Geschichte. Er spielt von 2008 bis 2016 für den Verein. Im Juli 2019 kehrte er dann zurück. Der BVB-Transfer kostete 30,5 Millionen Euro. Viele kennen ihn von der WM 2014 in Brasilien, doch auch davor konnte er sich schon über viele Erfolge freuen. Auch erhielt er als einziger Abwehrspieler die Nominierung für den Goldenen Ball.
Mats Hummels kennt man bis heute als den, der vorausschauend spielt und oft schon vor dem Stürmer weiß, wo er diesen ausbremsen wird. Foulspiele sind für ihn dabei so gut wie kein Thema. Gerade einmal 271 Fouls waren es sind 387 Bundesliga-Matches. Er bleibt auch in Druckmomenten entspannt und handelt mit Bedacht – und das immer absolut selbstsicher. Sympathisch ist er für viele Fans obendrein: Als Jung-Nationalspieler besuchte er Zuschauer am Rande des Spielfelds und machte mit seinen U-Bahn-Reisen von sich reden, die er dem VIP-Shuttle vorzog.