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Doppelte Hiobsbotschaft: Karim Adeyemi und Felix Nmecha fehlen noch länger

Karim Adeyemi
Foto: Getty Images

Vor dem ersten Testspiel der Vorbereitung auf die Rückrunde am heutigen Samstag gegen AZ Alkmaar gibt es in personeller Hinsicht gleich zwei schlechte Nachrichten für Borussia Dortmund. Denn Karim Adeyemi und Felix Nmecha werden laut einem Bericht der „Bild“ mit ihren Verletzungen länger ausfallen als bislang zu erwarten war und zumindest im Januar jeweils nicht mehr zur Verfügung stehen.



Dem Boulevard-Blatt zufolge wird Adeyemi, der sich am 13. Dezember beim 1:1 in der Champions League gegen Paris St. Germain einen Teilriss des Syndesmosebandes zugezogen hat, die drei Bundesliga-Partien im Januar beim SV Darmstadt 98 (13.1.), beim 1. FC Köln (20.1.) und gegen den VfL Bochum (28.1) definitiv verpassen. Auch im Februar ist nicht direkt mit einem Comeback zu rechnen. Ein Einsatz im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League am 20. Februar bei der PSV Eindhoven scheint aber im Bereich des Möglichen.

Nmecha und Adeyemi bislang nur im Individualtraining

Wie Adeyemi trainiert während des Trainingslagers in Marbella auch Felix Nmecha bisher nur individuell. Die von Trainer Edin Terzic Ende November geäußerte Hoffnung, dass der 23-Jährige nach einer Hüftblessur Anfang Januar wieder mit der Mannschaft üben kann, hat sich somit nicht erfüllt.

Vielmehr kann Nmecha aktuell noch nicht einmal Lauftraining absolvieren, sodass hinter dem Zeitpunkt des Comebacks ein großes Fragezeichen steht. Bitter nicht nur für den BVB, sondern vor allem auch für Nmecha und Adeyemi, die sich beide noch Hoffnungen auf einen Platz im deutschen Kader für die EM 2024 machen, dafür aber möglichst bald auf den Platz zurückkehren sollten.

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