Die Sommer-Transferperiode 2025 wirft ihre Schatten voraus – bei Borussia Dortmund deutet sich ein personeller Umbruch in der ersten Mannschaft an. Nach einer sportlich durchwachsenen Saison mit Trainerwechsel (seit dem Frühjahr steht Niko Kovač an der Seitenlinie) wollen die BVB-Verantwortlichen den Kader gezielt verstärken und zugleich Platz im Aufgebot sowie finanzielle Mittel durch Abgänge schaffen. Wer kommt im Sommer zum BVB – und wer verlässt den Verein? Ein Überblick über bestätigte Transfers, wahrscheinliche Neuzugänge und mögliche Abgänge der Schwarz-Gelben, basierend auf aktuellen verlässlichen Quellen und Aussagen von Vereinsinsidern.

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Wer kommt zum BVB?

Bereits fest steht, dass Linksverteidiger Daniel Svensson über den Sommer hinaus in Dortmund bleibt. Der 23-jährige Schwede, seit Februar vom dänischen Klub Nordsjaelland ausgeliehen, hat die BVB-Bosse überzeugt – Dortmund zog die Kaufoption und stattete Svensson mit einem Vertrag bis 2029 aus. Die Ablösesumme soll laut Medienberichten bei etwa 5 bis 7 Millionen Euro liegen. Sportdirektor Sebastian Kehl lobte Svenssons schnellen Integrationsprozess und dessen Intensität: „Daniel hat unsere Erwartungen vom ersten Tag an voll erfüllt… Für uns war es logisch, dass wir ihn nun fest an Borussia Dortmund binden“. Mit Svensson hat der BVB die linke Abwehrseite langfristig abgesichert.

Jobe Bellingham

Jobe Bellingham
Foto: IMAGO

Darüber hinaus arbeitet Borussia Dortmund an mehreren weiteren Neuzugängen, vor allem für das Mittelfeld und die Offensive. Ein großer Name dabei ist Jobe Bellingham, der 19-jährige jüngere Bruder von Ex-BVB-Star Jude Bellingham. Dortmund beobachtet Jobe bereits seit längerem intensiv und hat großes Interesse, den zentralen Mittelfeldspieler vom englischen Zweitligisten AFC Sunderland loszueisen. Anfang Mai reiste sogar eine hochkarätig besetzte BVB-Delegation (inklusive Coach Kovač, Sportdirektor Kehl und Berater Lars Ricken) nach England, um Gespräche voranzutreiben. Bellingham gilt in Sunderland als zentrale Figur und hat sich in der Championship abgehärtet. Eine Verpflichtung wäre jedoch kostspielig – er besitzt einen Vertrag bis 2028, was die Ablöse in die Höhe treibt.

Rayan Cherki

Rayan Cherki
Foto: IMAGO

Ein weiterer heißer Kandidat für die Offensive ist Rayan Cherki. Bereits zweimal (im Sommer 2024 und im Winter 2025) versuchte der BVB, den 21-jährigen Offensivspieler von Olympique Lyon zu verpflichten – beide Male ohne Erfolg. Doch die Schwarz-Gelben geben nicht auf: Im dritten Anlauf im Sommer 2025 soll es klappen, Cherki nach Dortmund zu holen. Hoffnung macht die Vertragssituation des französischen Technikers: Sein Kontrakt in Lyon läuft nur noch bis 2026, feste Ausstiegsklauseln gibt es in Frankreich zwar nicht, aber die kürzere Restlaufzeit stärkt Dortmunds Verhandlungsposition. Lyon-Boss John Textor hatte im Winter zwar öffentlich über den geplatzten Transfer gewettert, doch das Interesse aus Dortmund reißt nicht ab. Cherki könnte die BVB-Offensive mit Kreativität verstärken – vorausgesetzt, man findet diesmal mit OL eine Einigung.

Auch auf den Flügeln sondiert der BVB den Markt. Neu ins Visier genommen hat Dortmund offenbar Ritsu Dōan vom Ligakonkurrenten SC Freiburg. Der 26-jährige japanische Nationalspieler (vertraglich in Freiburg bis 2027 gebunden) wäre grundsätzlich wechselwillig. Erste Gespräche zwischen Dortmund und Dōans Beratern soll es bereits gegeben haben. Dōan überzeugt durch Vielseitigkeit – als Linksfuß kann er sowohl über die Flügel als auch zentral agieren – und durch Output (9 Tore, 8 Assists in der Bundesliga 2024/25). Er würde mit Tempo, Technik und Spielintelligenz gut ins Dortmunder Anforderungsprofil passen. In Kovač bevorzugtem System mit Flügellastigkeit könnte Dōan eine wichtige Rolle einnehmen.

Ritsu Doan

Ritsu Doan
Foto: Getty Images

Was sagen die Buchmacher?

Die Wettanbieter verfolgen aufmerksam die Transferentwicklungen bei Borussia Dortmund. Besonders wahrscheinlich ist derzeit der Wechsel von Jobe Bellingham zum BVB, mit einer Quote von nur 1,40. Rayan Cherkis Transfer von Olympique Lyon wird etwas zurückhaltender bewertet, mit einer Quote von etwa 2,25. Für Ritsu Dōan vom SC Freiburg liegt die Quote bei ungefähr 3,50, was eine moderate Wahrscheinlichkeit signalisiert.

Einige Buchmacher bieten aktuell spezielle „No Deposit Wetten“ an, mit denen Fans risikolos auf diese Transfers setzen können. Wer weniger Interesse an Sportwetten, dafür aber an Casino-Spielen hat, kann von einem attraktiven Angebot profitieren: Viele Online-Casinos gewähren Neukunden einen 15 Euro Bonus ohne Einzahlung im Casino, um risikolos spannende Spiele ausprobieren zu können.

Wer könnte den BVB verlassen?

Einige aktuelle BVB-Spieler stehen vor ungewissen Zukunftsperspektiven – oder haben ihren Abschied bereits angekündigt. Die folgenden Spieler gelten als heiße Abgangskandidaten im Sommer 2025:

  • Jamie Bynoe-Gittens (20) – Das englische Flügeljuwel hat seinen Wechselwunsch intern wohl unmissverständlich deutlich gemacht. Sein Ziel ist die Premier League, wo er sich für die WM 2026 empfehlen möchte. Mehrere Topklubs haben Interesse; zuletzt soll Arsenal im Werben um Gittens die Nase vorn haben. In der abgelaufenen Saison war der Youngster mit 12 Toren und 5 Vorlagen durchaus erfolgreich, fühlt sich aber offenbar in Dortmund nicht mehr optimal aufgehoben.
  • Giovanni Reyna (22) – Eine mögliche Trennung vom US-Nationalspieler käme für viele Fans überraschend, doch auch Reyna wird von der Klubführung als wechselbar eingestuft. Nach vielen Verletzungen und schwankenden Einsatzzeiten scheint ein Tapetenwechsel im Raum zu stehen. Tatsächlich berichten gut informierte Medien, ein Verkauf Reynas „im Sommer sei jetzt das Ziel“ des Vereins. Sollte ein entsprechendes Angebot für den offensiven Mittelfeldspieler eingehen, könnte es zur Trennung kommen – auch um Platz für Neuzugänge (wie Cherki) zu schaffen.
  • Karim Adeyemi (23) – Der pfeilschnelle Flügelstürmer erlebte eine schwierige Saison und stand bereits im Winter kurz vor einem Abgang. Die italienische SSC Neapel bot offenbar rund 45–50 Mio. € Ablöse und ein sattes Gehalt, doch Adeyemi lehnte einen Wechsel nach Neapel im Januar ab. Für den Sommer gilt er dennoch als Top-Verkaufskandidat Nr. 1, falls ein attraktives Angebot kommt. In Dortmund hofft man zwar, dass Adeyemi sein volles Potenzial ausschöpft, doch finanzielle Erwägungen könnten über seine Zukunft entscheiden.
  • Gregor Kobel (27) – Stammtorhüter und Leistungsträger. Der Schweizer besitzt einen Vertrag bis 2028, dennoch ranken sich Wechselgerüchte um ihn. Chelsea habe Kobel auf der Wunschliste und bereits Kontakt zu Dortmund aufgenommen. Auch Newcastle United wird immer wieder genannt.

Ausblick: Ein Sommer des Umbruchs

Borussia Dortmund stehen bewegte Transferwochen bevor. Der Verein muss den Spagat schaffen, einerseits dringend benötigte Verstärkungen zu holen und andererseits einige Spieler abzugeben – teils um Kaderplätze frei zu machen, teils um finanzielle Mittel für Neuzugänge zu generieren. Die BVB-Führung um Sebastian Kehl und Lars Ricken geht dabei offensiv vor und scheut sich nicht, auch prominente Personalentscheidungen zu treffen. Der Kader zur Saison 2025/26 wird ein neues Gesicht erhalten: Junge Talente wie Jobe Bellingham könnten den Weg nach Dortmund finden, während verdiente Spieler wie Reyna oder auch Publikumslieblinge wie Adeyemi im Gegenzug den Klub verlassen könnten. Diese Umbruchsstrategie birgt Risiken, aber auch Chancen – sie folgt dem bekannten Dortmunder Muster, einen konkurrenzfähigen Kader aus aufstrebenden Talenten und erfahrenen Leistungsträgern zu formen.