Die Champions League geht in die heiße Phase. Die Gruppenspiele sind abgeschlossen und nun heißt es für den BVB noch einmal richtig ranklotzen, um das Ticket ins Achtelfinale zu lösen. Reicht es vielleicht für etwas mehr als nur fürs Achtelfinale?
Die Dortmunder scheinen in der Königsklasse besser Fuß zu fassen als in der Bundesliga. Aktuell befindet sich der Traditionsverein in der deutschen Bundesliga auf dem 10. Tabellenplatz. Hier ist noch eine Menge Luft nach oben drin. Die Favoriten Bayern München und Leverkusen sind weit enteilt und genießen einen sehr komfortablen Vorsprung von knapp 20 Punkten. An die Spitze der deutschen Tabelle zu gelangen scheint diese Saison nicht drin zu sein.
Dafür rückt das Achtelfinale der Königsklasse in greifbare Nähe. Wer hätte darauf am Anfang der Gruppenphase gewettet? Zwar hat es beim letzten Vorrundenspiel nicht mit einem Sieg geklappt, doch sie halten sich die Chance offen, über die KO-Runde ins Achtelfinale zu rutschen.
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Mit der neuen Turnierstruktur der Champions League soll wieder mehr Spannung in den Wettbewerb kommen. In den vergangenen Jahren schafften es immer wieder die gleichen Clubs ohne große Anstrengung über die Gruppen in die Finalrunden. Mit der neuen Strukturierung sind die Chancen besser verteilt.
Jeder Club muss nun gegen jeden antreten und sich die Punkte wie in der Bundesliga erarbeiten. Die ersten acht Teams der Tabelle sind direkt fürs Achtelfinale qualifiziert. Die Plätze 9 bis 24 spielen erneut im KO-System, um es in die nächste Runde zu schaffen. Die Fans und Veranstalter freuen sich, denn das bedeutet mehr Spiele. Profisportler und einige Experten kritisieren jedoch die neue Struktur, die so viel mehr von den Spielern abverlangt. Zusammen mit den nationalen Ligen und den Qualifikationsspielen für WM und EM steigt das Leistungspensum enorm an.
Der Vorteil des neuen Systems liegt jedoch in der Tatsache, dass es auch schwächere Teams in die nächste Runde schaffen können. Fußball im Besonderen bringt immer wieder Überraschungen hervor. Angebliche Top-Favoriten kommen durch Spielerausfall ins Straucheln und vermeintlich schwache Vereine finden einen ganz besonderen Schub, der in dieser neuen Turnierstruktur auch Wirkung zeigt. Die Spannung steigt und das Endergebnis ist nicht mehr so vorhersehbar wie in den vergangenen Jahren.
Das Achtelfinale ist der erste Schritt weiter, denn mit dem Direkteinzug hat es nicht geklappt. Dortmund rutscht nach den letzten Spieltagen der Vorrunde auf den 14. Platz ab und muss um den Einzug ins Achtelfinale bangen. Von den deutschen Vereinen hat es nur Leverkusen direkt in die nächste Runde geschafft.
Die Bayern müssen nach dem Debakel in Rotterdam ebenfalls um den Einzug kämpfen. Der aktuell führende der Bundesliga sieht auf internationalem Parkett nicht mehr so gut aus, wie noch vor Jahren. Leipzig ist bereits ausgeschieden.
Der Traum von der Champions League kann in Dortmund noch geträumt werden. Doch um es wirklich in die Runde der Besten zu schaffen, muss das Team um den Übergangstrainer Mike Tullberg aufwachen und wieder in die Vollen gehen. Der Negativtrend der letzten Wochen hatte zur überraschenden Entlassung von Sahin geführt. Jetzt muss der BVB wieder Fuß fassen. Der Einzug ins Achtelfinale würde den richtigen Schub geben, um auch in der Bundesliga wieder gebührend durchzustarten. Im Fußball ist alles möglich, auch eine verloren geglaubte Aufholjagd.