Wenn Sie Roulette spielen, möchten Sie natürlich wissen, mit welcher Strategie Sie am meisten Erfolg haben werden. Es gibt durchaus ein paar Strategien, mit denen Sie Ihre Gewinnchancen erhöhen und gleichzeitig Ihre Verluste in Grenzen halten können. Ob eine davon perfekt ist, schauen wir uns im Folgenden näher an. 

Die bekanntesten Roulette-Strategien

Wenn es um Roulette-Strategien geht, gibt es verschiedene. Sie lassen sich in progressive und nicht progressive Strategien einteilen, die Sie beim GGBet Roulette anwenden können.

Progressive Roulette-Strategien

Progressive Roulette-Strategien basieren auf der Basis, den Einsatz nach jeder Spielrunde zu erhöhen.

Die Martingale-Strategie

Die Martingale-Strategie ist die beliebteste Strategie bei Glücksspielen, die sowohl für Roulette als auch Würfelspiele angewendet wird. So funktioniert die Martingale-Strategie: 

  •     Setzen Sie zum Spiel nur die niedrigsten Einsätze, die beim jeweiligen Roulettespiel zugelassen sind. Bei Ihren Einsätzen bleiben Sie bei geraden Beträgen und setzen auf verschiedene Felder gleichzeitig.
  •     Wenn Sie gewinnen, setzen Sie weiterhin den gleichen niedrigen Betrag.
  •     Falls Sie verlieren, setzen Sie in der nächsten Runde den doppelten Betrag. Sofern Sie gewinnen, haben Sie ihren Verlust bereits ausgeglichen. Aber müssen Sie bei jedem Verlust Ihren Einsatz verdoppeln. Sobald Sie wieder gewinnen, kehren Sie zu Ihrem ursprünglichen, niedrigen Einsatz zurück. 

Der Nachteil der Martingale-Strategie ist, dass Sie schnell bankrottgehen können.

Die Paroli-Strategie

Auch bekannt als die Anti-Martingale-Strategie, ist die Paroli-Strategie sicherer als die Martingale-Strategie. Im Prinzip kehrt sie die Martingale-Strategie um und eignet sich auch sehr gut für Anfänger. 

  •     Legen Sie Ihren Einsatz auf das Minimum des Tisches fest und setzen Sie mit einem geraden Betrag auf Felder ihrer Wahl mit den höchsten Chancen.
  •     Wenn Sie die Runde gewinnen, verdoppeln Sie Ihren Einsatz.
  •     Sofern Sie eine Runde verlieren, kehren Sie zum Mindesteinsatz zurück.
  •     Nachdem Sie dreimal hintereinander gewonnen haben, hören Sie auf zu spielen.

Die Paroli-Strategie ist sehr sicher, da Sie höchstens zu Beginn Ihren Ersteinsatz verlieren. Falls Sie mit Ihrem verdoppelten Einsatz verlieren, haben Sie nicht viel verloren. Lediglich bereits gewonnenes Geld. Vorteilhafterweise sind Sie durch diese Strategie davor geschützt, bankrott zu gehen.

Die D’Alambert-Strategie

Die D’Alambert-Strategie ist weniger aggressiv als Paroli und Martingale. Diese Strategie ist darauf ausgelegt, in 50 % der Runden zu gewinnen. 

  •     Wählen Sie einen geringen Einsatz, der pro Feld nicht mehr als 1 % Ihres gesamten Spielgeldes beträgt. Beispielsweise nur einen Chip.
  •     Setzen Sie entweder nur auf rote oder schwarze sowie gerade oder ungerade Felder. Der Gedanke dahinter ist, dass sich die Gewinne und Verluste jeweils ausgleichen werden.
  •     Sofern Sie verlieren, erhöhen Sie Ihren Einsatz nur um den kleinsten Betrag, den ein Chip ermöglicht.
  •     Im Fall eines Gewinns setzen Sie ein bisschen weniger. 

Diese Strategie orientiert sich an einer flachen Progression und eignet sich vor allem für jene mit nur einem begrenzten Spielgeldkontingent. Auf der anderen Seite können Sie mit der D’Alambert-Strategie keine hohen Gewinne erzielen. 

Nicht-progressive Strategien

Nicht-progressive Strategien sind jene, bei denen der Einsatz in jeder Rouletterunde gleich bleibt. Er kann jedoch nach Belieben ebenfalls erhöht oder gesenkt werden. 

Die James-Bond-Strategie

Roulette hat durch James einen besonderen Charakter erhalten, sodass Sie mit Sicherheit gerne wissen möchten, wie der Frauenheld Roulette spielt. 

  •     Legen Sie sich einen Einsatz fest, er bleibt während des gesamten Spiels gleich.
  •     Setzen Sie auf die Hälfte aller Felder, um sich die besten Gewinnchancen zu setzen. Somit würden Sie im ersten Dutzend auf 1, 3, 5, 7, 9 und 12 setzen. Im zweiten Dutzend auf 14, 16, 18, 19, 21 sowie 23. Im dritten Dutzend schließlich auf 25, 27, 30, 32, 34, 35 und 36.

 Wenn Sie auf die Hälfte aller Felder setzen und ganze 37 Runden durchspielen, stehen die Chancen relativ hoch, viel zu gewinnen. So ist es zumindest in der Theorie der Fall. In der Praxis sind die Verlustrisiken weitaus größer. Letztlich spielt eine große Portion Glück mit, wie erfolgreich Sie mit der James-Bond-Strategie sind.

Nachbar-Strategie

Mit dieser Strategie setzen Sie im Prinzip einfach nur auf fünf Felder, indem Sie Ihren Einsatz entsprechend aufteilen. Diese fünf Felder stellen im Rouletterad benachbarte Felder dar, nicht jene auf dem Spieltisch. Somit können Sie sich einen Verlust ersparen, wenn die Kugel in einem Nachbarfeld Ihres gewetteten Feldes landet.

Welche Strategie ist nun perfekt?

Wie Sie anhand der vorgestellten Strategien bereits sehen konnten, ist keine einzige von ihnen wirklich perfekt. Jede Strategie hat ihre Vor- und Nachteile und Roulette ist eben ein Glücksspiel. Sie können sehr viel Glück haben, aber eben auch Pech. 

Dazu kommt noch ein wesentlicher Faktor: Bei Roulette spielen Sie im Prinzip gegen das Casino. Während Sie Ihre Einsätze zwar erhöhen können, gibt es auch Maximaleinsätze. Das Casino könnte sehr viel Geld verlieren, wenn Sie mit einem zu hohen Betrag wetten und tatsächlich gewinnen. Daher legt es Limits fest. Darüber hinaus wird kein Casino Sie ein Spiel mit Echtgeld spielen lassen, dass Sie ehrlich schlagen könnten. Auch dadurch würde es zu viel Geld verlieren. Sie können zwar gute Gewinne erzielen, am Ende gewinnt jedoch immer das Casino.

Dies bedeutet zusammenfassend: Es gibt keine zu 100 % perfekte Roulette-Strategie.