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Bremen gegen BVB: Die Stimmen zum Spiel

Lucien Favre
Foto: Jose Breton- Pics Action / Shutterstock.com

Auch wenn der BVB nach dem 2:2-Unentschieden gegen Bremen nach wie vor (theoretische) Chancen in Sachen Meisterschaft hat, zeigten sich Spieler und Verantwortlichen sichtlich enttäuscht nach dem Spiel. Auch wenn laut BVB-Trainer Lucien Favre nach wie vor „Hoffnung besteht“, schätzt der 61-jährige die Ausgangslage zwei Spieltage vor Ende der Saison realistisch ein. 



21:14-Torschüsse und eine 2:0-Führung bis zu 70. Minute reichten Borussia Dortmund gestern Abend nicht aus um die wichtigen drei Punkte aus Bremen mit nach Westfalen zu nehmen. Das 2:2-Unentschieden gegen die Hanseaten fühlt sich wie eine Niederlage für den BVB an. Vor allem mit Blick auf das Meisterschaftsrennen.

Favre hadert mit der Chancenverwertung und nimmt Bürki in Schutz

BVB-Trainer Lucien Favre haderte nach dem Spiel über die mangelhafte Chancenverwertung seiner Mannschaft. Die Schwarz-Gelben hatten zahlreiche Chancen den „Sack vorzeitig zu zumachen“ so Favre: „Wir hatten schon in der ersten Halbzeit die Gelegenheit, das 3:0 zu erzielen. Auch in der zweiten Halbzeit hatten wir weitere drei Gelegenheiten, das heute klarzumachen. Wichtig war, dass wir ruhig geblieben sind und Torchancen kreiert haben. Dann bekommen wir leider zwei unnötige Tore.“

Favre stellte sich zudem schützend vor Roman Bürki, der beim Bremer Anschlusstreffer alles andere als gut aussah: „Wir müssen heute aber nicht über Roman sprechen. Egal was heute passiert ist, er hat eine Top-Saison gespielt und uns schon viele Punkte gerettet. Beim zweiten Gegentor müssen wir konsequenter klären.“

Das Thema Meisterschaft ist zwar (offiziell) nach wie vor möglich, aus Favre-Sicht jedoch sehr unrealistisch: „Wir sind keine Träumer, wir müssen das letzte Heimspiel gewinnen und hoffen, dass die Bayern straucheln. Das ist unsere einzige Hoffnung.“

Akanji appeliert an den Teamgeist, Delaney sieht ein Muster

Ersatz-Kapitän Manuel Akanji appellierte nach dem Spiel gegen Bremen an den Dortmunder-Teamgeist. Der Schweizer betonte, dass man die Saison trotz der schwierigen Ausgangslage mit „Vollgas“ zu Ende bringen muss: „Auch wenn es nicht immer gut läuft, müssen wir zusammen noch besser verteidigen und den Druck hochhalten. Wir müssen jetzt noch zwei Mal Vollgas geben und dann schauen, für was es dann reicht.“

Für Thomas Delaney war das Spiel gegen Werder sicherlich kein gewöhnliches Bundesliga-Spiel, schließlich kehrte der Däne ans eine „alte Wirkungsstätte“ zurück. Der Mittelfeldspieler verwies nach dem Remis, dass die Schwarz-Gelben zu viele Spiele in dieser Saison zu einfach aus der Hand gegeben haben: „Es ist leider nicht das erste Mal, dass wir so einen Spielverlauf erleben. Wir müssen das nach der Pause einfach besser machen. Wir hatten selber einige Chancen, die beiden Gegentore fallen aus Situationen, die eigentlich nicht so gefährlich sind. So ist Fußball.“

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