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Julian Brandt hadert mit seiner Rolle beim BVB: Es ist schwierig

Julian Brandt
Foto: Christian Kaspar-Bartke/Bongarts/Getty Images

Für Julian Brandt läuft es derzeit alles andere als rund beim BVB. Der Sommer-Neuzugang pendelt zwischen Startelf und Ersatzbank. Beim 2:2-Unentschieden gegen Freiburg wurde Brandt aufgrund der Piszczek-Verletzung früh eingewechselt, erhielt mit seiner Auswechslung kurz vor dem Ende der Partie jedoch die Höchststrafe von Lucien Favre. Brandt hadert mit seiner Rolle bei den Schwarz-Gelben und betonte nach dem Freiburg-Spiel, dass die aktuelle Lage „schwierig sei“ für ihn.



9 Spiele, 1 Tor und 2 Vorlagen. Die bisherige Saisonbilanz von Julian Brandt ist sehr durchwachsenen. Der deutsche Nationalspieler wechselte vergangenen Sommer mit vielen Vorschusslorbeeren zu Borussia Dortmund, die Zwischenbilanz fällt jedoch eher ernüchternd aus. Nicht nur die BVB-Fans und Verantwortlichen sind enttäuscht von den Leistungen, auch der 23-jährige selbst scheint mit seiner Entwicklung beim BVB nicht wirklich zufrieden zu sein.

Julian Brandt: Favre hat mir seine Gründe nicht genannt

Beim 2:0-Auswärtserfolg in der Champions League gegen Slavia Prag stand Julian Brandt in der Startformation des BVB und durfte über die vollen 90 Minuten ran. Der Offensivspieler zeigte in Prag eine starke Leistung und bereitete beide BVB-Treffer vor, doch wenige Tage später folgte die „kalte Dusche“ von Lucien Favre. Gegen den SC Freiburg saß Brandt, wie zuletzt schon gegen Bremen und Frankfurt, zunächst nur auf der Ersatzbank. Für Brandt ist diese Situation nicht einfach wie er nun verriet: „Wenn du viel auf der Bank gesessen hast, immer wieder Kurzeinsätze hast, dann spielst du 90 Minuten, dann sitzt du vielleicht wieder auf der Bank. Es ist schwierig, klar.“

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Die genauen Gründe weshalb er nach dem Prag-Spiel wieder aus der Startelf geflogen ist kennt Brandt eigenen Aussagen zufolge nicht: „Der Trainer macht nun mal seine Aufstellung, er wird schon seine Gründe haben, warum er das macht. Ich habe mit ihm nicht darüber reden können. Ich stehe ja auch nicht über der Mannschaft, darum war das schon okay. Aber warum, weshalb, wieso – weiß ich nicht.“

Gegen Freiburg wurde Brandt bereits nach 14. Minuten für den verletzten Lukasz Piszczek ausgewechselt, kurz vor dem Ende der Partie musste der Joker aber wieder vorzeitig vom Platz. Dafür hatte Brandt aber eine Erklärung parat: „Der Trainer wollte den Sieg über die Bühne bringen.“

Brandt will zentral spielen, aber Favre scheut das Risiko

Sechsmal kam Brandt nur von der Bank, insgesamt dreimal wurde er ausgewechselt. Favre tut sich schwer den deutschen Nachwuchsspieler ins Team zu integrieren. Mal muss Brandt in der Zentrale ran, mal auf links außen. Die richtige Position für ihn scheint man noch nicht gefunden zu haben. In Leverkusen kam er unter Ex-BVB-Coach Peter Bosz fast ausschließlich als zentraler, offensiver Mittelfeldspieler zum Einsatz und bildete dort mit Kai Havertz ein kongeniales Duo. Auch in Dortmund absolvierte er seine besten Spiele bislang im Zentrum. Gegen Köln und Prag. Auf der linken Außenbahn überzeugte der Mittelfeldspieler in sechs Einsätzen bislang nicht.

Wie Favre das „Positionsproblem“ von Brandt lösen wird ist offen. Fakt ist, BVB-Kapitän Marco Reus ist auf der zehn gesetzt und Favre spielt nur sehr ungerne mit zwei offensiven Mittelfeldspielern. Der 61-jährige setzt lieber auf eine Doppelsechs im zentralen Mittelfeld. Für Brandt bedeutet dies, dass er im permanenten Konkurrenzkampf mit Thorgan Hazard, Marco Reus und neuerdings auch Ashraf Hakimi steht.

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