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Auch bei Thorgan Hazard: „Scheiß-Gefühl“ statt Weihnachtsstimmung

Thorgan Hazard
Foto: getty images

Lucien Favre und Michael Zorc machten ihrem Ärger über das ärgerliche 1:2 gegen die TSG Hoffenheim zum Jahresende und Hinrundenausklang bereits deutlich Luft. Dabei hatten sie vor allem die Mannschaft – und speziell die Offensive – im Visier ihrer Kritik. Einer aus diesem Mannschaftsteil, der sich wenig zu Schulde kommen hatte lassen – ärgert sich mindestens ebenso über die verlorenen drei Zähler. Weihnachtsstimmung war bei Thorgan Hazard definitiv noch nicht auszumachen.



Gegen Hoffenheim musste Thorgan Hazard nach 45 Minuten in der Kabine bleiben. Coach Lucien Favre ersetzte ihn durch Jacob Bruun Larsen. Schwache Leistung? Mangelnde Einstellung? Keineswegs. Hazard wurde durch einen Schlag auf die Wade am weiterspielen gehindert, das Knie schmerzte. Die Leistung des Belgiers gab in der ersten Halbzeit wenig Anlass zur Kritik. Wie beim ganzen BVB-Team.

Über die rechte Seite von Thorgan Hazard und Achraf Hakimi rollte Angriff um Angriff. Das 1:0 wurde durch diese Kombination mustergültig vorbereitet, zuvor vergab Mario Götze bereits eine Großchance, die über die rechte Seite eingefädelt wurde. Und einen herrlichen Abschluss Hazards ins lange Eck parierte Hoffenheims Keeper Oliver Baumann überragend mit den Fingerspitzen an die Latte. Doch nach der Pause – und ohne den wirbelnden Thorgan Hazard – brach der BVB komplett ein, ließ offensiv jede Zielstrebigkeit vermissen und fing sich noch die zwei Gegentore zu den verhagelten Weihnachten ein.

Hazard will mit BVB „nach der Winterpause stärker zurückkommen“

Prägnant formulierte der Rechtsaußen sein Seelenbild nach der Niederlage gegen Hoffenheim: Es sei einfach ein „Scheiß-Gefühl“. Vor allem war es bereits die zweite Partie innerhalb weniger Tage nach dem spektakulären, aber ärgerlichen 3:3 gegen Leipzig, in der der BVB vollkommen unnötig einen Sieg verschenkte. Fünf Punkte, die dem BVB im Rennen an der Bundesliga-Spitze nun fehlen. Mit null Zählern im Sack verließen die Schwarz Gelben den Platz in Sinsheim. „Vor dem Urlaub wäre es eigentlich wichtig gewesen, drei Punkte mitzunehmen“, zeigt sich Hazard konsterniert.

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Woran lag es aus seiner Sicht, dass es mit den drei Zählern nichts wurde? „Der letzte Pass war nicht gut“, hat Hazard erkannt. „Und wenn du das Tor nicht machst, dann musst du zusammen verteidigen. Aber auch das haben wir nicht gemacht. Wir haben insgesamt zu viele falsche Entscheidungen getroffen. Die Mannschaft war müde.“ Zeit zur Regeneration bleibt nun über die Feiertage bis zum Trainingsauftakt am 3. Januar im neuen Jahr. Daher hegt Thorgan Hazard die Hoffnung, „dass wir nach der Winterpause stärker zurückkommen“. Zum Rückrundenauftakt gastiert der BVB in Augsburg, Heimspiele gegen den 1. FC Köln und Union Berlin folgen. Neun Punkte sind dann eigentlich schon Pflicht, beachtet man die sieben Zähler Rückstand auf Platz 1 und RB Leipzig.

Positive Nachrichten verlauten zumindest aus dem Dortmunder Lazarett. Denn Thorgan Hazard sollte ebenso wie Mats Hummels, der gegen Hoffenheim mit einer schmerzenden Hand ausgewechselt wurde, zum Trainingsauftakt Anfang Januar wieder einsatzbereit sein. Auch Kapitän Marco Reus und Marcel Schmelzer, die beide an einem Faserriss laborieren, der im Gesicht verletzte Axel Witsel sowie der an einer Sprunggelenksverletzung leidende Thomas Delaney sollen im Trainingslager nach und nach wieder ins Mannschaftstraining integriert werden. Vom 4. bis 12. Januar bereitet sich der BVB in Marbella auf die Rückrunde vor.

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