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BVB für Giovanni Reyna „keine Durchgangsstation“

Giovanni Reyna
Foto: imago images

Die Liste mit den Spielern, die bei Borussia Dortmund den Schritt in die internationale Klasse gemacht, den Verein dann aber kurze Zeit später verlassen haben, ist lang. Mario Götze und Robert Lewandowski sind in diesem Zusammenhang sicherlich ebenso zu nennen wie Ousmane Dembele, Pierre-Emerick Aubameyang, Achraf Hakimi und Christian Pulisic. Und es ist wohl keine allzu gewagte These, dass sich auch der schon in diesem Sommer stark umworbene Jadon Sancho bald einreihen wird.



Darüber hinaus finden sich im Kader des BVB aber noch einige weitere Profis, die noch jung und mit enormem Potential ausgestattet sind. Auch Akteuren wie Erling Haaland, dem gerade erst verpflichteten Jude Bellingham oder Giovanni Reyna ist der Sprung auf allerhöchstes oder zumindest ein sehr hohes Niveau zuzutrauen.

Gute Chancen auf einen Platz in der ersten Elf

Zumindest Reyna sieht in Dembele, Aubameyang und Co. aber nicht unbedingt ein Vorbild und Dortmund auch langfristig als möglichen Arbeitgeber. „Ich bin gerade sehr sehr glücklich hier, das allein zählt. Dortmund ist keine Durchgangsstation. Sondern ein Klub, der um Titel kämpft. Allein die unglaublichen Fans machen den BVB zu etwas Besonderem“, macht sich der erst 17-Jährige in „Bild“ keine Gedanken über einen Wechsel.

Dabei weiß man natürlich auch andernorts längst um die Qualitäten des Sohns von Claudio Reyna, der einst unter anderem in der Bundesliga für Bayer Leverkusen und den VfL Wolfsburg aktiv war. Für Reyna zählt nun aber erst einmal der Saisonstart, bei dem der designierte US-Nationalspieler nach einer starken Vorbereitung gute Chancen hat, auf seiner Lieblingsposition im zentralen offensiven Mittelfeld in der Startelf zu stehen.

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