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Denis Zakaria weiter ein Thema beim BVB – Schweizer als Nachfolger von Axel Witsel?

Denis Zakaria
Foto: IMAGO

Schon seit Wochen wird medial über die Zukunft von Axel Witsel spekuliert, dessen Vertrag bei Borussia Dortmund am Ende der Saison ausläuft und mit dem von Vereinsseite bislang soweit bekannt keine konkreten Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit geführt worden sind. Die Mutmaßung, dass der BVB ab Sommer 2022 ohne den erfahrenen Belgier plant, scheint darauf basierend nicht allzu weit her geholt, zumal Juventus Turin schon seit längerem um Witsel werben soll.



Dazu passt, dass der Name Denis Zakaria in Dortmund wieder verstärkt die Runde macht. Der Schweizer Nationalspieler, dessen Vertrag bei Borussia Mönchengladbach ebenfalls ausläuft, hatte in der Saison 2019/20 die beste Phase seiner bisherigen Karriere unter dem inzwischen für den BVB tätigen Marco Rose, der nach wie vor große Stücke auf den dynamischen Mittelfeldmann hält. Weil diese Wertschätzung auf Gegenseitigkeit beruht, hätte der BVB ein starkes Argument in den Gesprächen mit Zakaria, der allerdings auch über zahlreiche weitere Optionen verfügen soll.

Roma und Arsenal als Konkurrenten?

Während man in Mönchengladbach mittlerweile wieder an eine zwischenzeitlich schon nahezu abgeschriebene Vertragsverlängerung glaubt, sollen vor allem der AS Rom und der FC Arsenal ihre Fühler nach Zakaria ausgestreckt haben, der darüber hinaus sicherlich auch noch bei weiteren Klubs aus den internationalen Top-Ligen auf dem Zettel stehen dürfte.

Die Chancen des BVB scheinen aber intakt, sind doch die ganz großen Kaliber offenbar nicht mehr unter den Interessenten. Manchester City und auch der FC Bayern München sollen Anfang 2020 ein Auge auf Zakaria geworfen haben, ehe der 24-Jährige von einer langen Verletzungspause zurückgeworfen wurde und trotz deutlicher Fortschritte in dieser Saison gefühlt sein altes Top-Level noch immer nicht wieder erreicht hat.

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