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Stimmen zum Sieg in Berlin: Rose sieht weiter „eine Menge Arbeit“ – Reus fordert Stabilität

Rose und Bellingham
Foto: Getty Images

Borussia Dortmund hat den Ausrutscher des FC Bayern München beim VfL Bochum genutzt und den Rückstand auf den Spitzenreiter mit einem 3:0-Sieg beim 1. FC Union Berlin wieder auf sechs Punkte verkürzt. Vom wieder eröffneten Rennen um die Meisterschaft wollte im Lager des BVB aber auch nach dem ersten Erfolg an der Alten Försterei, wo die beiden ersten Gastspiele in den letzten Jahren verloren worden waren, niemand etwas wissen.



„Wir müssen Stabilität auf den Platz bekommen: in den Leistungen, in den Ergebnissen. Dann kommt der Rest irgendwann von alleine“, machte der mit zwei Treffern zum Matchwinner avancierte Kapitän Marco Reus bei „DAZN“ stattdessen deutlich, dass der Auftritt in Berlin bestätigt werden müsse, sah aber auch die Grundlage für weitere Erfolge gelegt: „Es war ein gutes Spiel von uns, vor allem in der ersten Halbzeit. Darauf können wir aufbauen.“

Rose und Dahoud blicken schon auf die Rangers

Fast die gleiche Worte fand auf der vereinseigenen Webseite Trainer Marco Rose, der betonte, dass der Weg noch lange nicht abgeschlossen ist: „Wichtig war heute auch, dass wir mal wieder zu Null gespielt haben. Darauf können wir aufbauen, haben aber weiterhin eine Menge Arbeit vor uns.“

Der Blick richtet sich nun zunächst auf die Play-offs zum Achtelfinale der Europa League, in deren Hinspiel am Donnerstag die Glasgow Rangers in Dortmund gastieren. „Wir nehmen den Sieg gerne mit, freuen uns auf Donnerstag und nehmen hoffentlich Fahrt auf“, hatte der BVB-Coach schon kurz nach dem Sieg bei Union die nächste Aufgabe im Kopf, war damit aber nicht allein. „Am Donnerstag haben wir ein K.o.-Spiel, da müssen wir von Anfang an da sein“, legte etwa auch Mo Dahoud den Fokus schon auf das Duell mit dem schottischen Meister.

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