Borussia Dortmund hat am Donnerstagabend eine herbe 2:4-Klatsche gegen die Glasgow Rangers kassiert und steht kurz vor dem Aus in der UEFA Europa League. Medienberichten zufolge gab es direkt nach dem Spiel eine interne Krisensitzung. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke hat dies deutlich dementiert.
Wie „Sky“ am späten Donnerstagabend berichtet hat, haben sich die BVB-Verantwortlichen rund um Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, Sportdirektor Michael Zorc, Lizenzspieler-Leiter Sebastian Kehl und Cheftrainer Marco Rose nach der Rangers-Pleite zu einer Krisensitzung getroffen. Demnach steht der BVB-Coach aktuell nicht zur Debatte. Heißt im Klartext: Es wird keine ad-hoc Entlassung geben.
Rose gerät unter Druck
Hans-Joachim Watzke dementiert den Bericht über eine nächtliche Krisensitzung beim #BVB: „Totaler Bullshit. Es gab kein Treffen.“ #SID
— Thomas Nowag (SID) (@SID_Nowag) February 18, 2022
Dennoch gerät der 45-jährige zunehmenden unter Druck. Sollte der BVB die CL-Qualifikation verpassen, könnten sich die Wege im Sommer trennen.
BVB-Boss Hans-Joachim Watzke reagierte nun auf die vermeintliche Krisensitzung und dementierte diese gegenüber dem „SID“ deutlich: „Totaler Bullshit. Es gab kein Treffen.“