Ist das Geheimnis um den neuen Verein Erling Haalands jetzt gelüftet? Nach Informationen der englischen Tageszeitung „Daily Mail“ soll der 21-Jährige in der Saison 2022/23 für den Premier-League-Klub Manchester City auflaufen. Demnach seien zwischen dem amtierenden englischen Meister, Haaland selbst, dessen Vater Alf-Inge (49) und Berater Mino Raiola (54) alle persönlichen Details geregelt. Lediglich die Zustimmung von Klubeigentümer Scheich Mansour Bin Zayed Al Nahyan (51) steht noch aus.
Sollte die Meldung zutreffen, wäre Real Madrid aus dem Rennen. Die „Königlichen“ aus der spanischen Hauptstadt machten sich ebenfalls lange Zeit Hoffnung auf einen Transfer Haalands. Doch da Real unbedingt Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain verpflichten möchte, scheint der Kauf des norwegischen Torjägers selbst die finanziellen Mittel des spanischen Rekordmeisters zu übersteigen.
Transfer Haalands „erschwinglich“
Der 21-Jährige besitzt in seinem Vertrag mit dem BVB eine Ausstiegsklausel über 75 Millionen Euro. Da auch Raiola an dem Wechsel partizipiert, sollen sich die Gesamtausgaben auf 125 Millionen Euro summieren. Nach Angaben der „Daily Mail“ sei der Transfer Haalands für den Klub von Pep Guardiola (51) „erschwinglich“. Der spanische Star-Trainer würde mit Haaland endlich den Stürmer erhalten, den er seit dem Abschied von Sergio Agüero (33) im vergangenen Sommer sucht. Vor mehr als einem halben Jahr hatte sich die Verpflichtung von Tottenhams Harry Kane (28) im letzten Moment zerschlagen.
Real Madrid soll den Kampf um den 1,94-Meter-Angreifer jedoch noch nicht aufgegeben haben. Interesse haben zudem der FC Barcelona und Paris Saint-Germain bekundet. Doch es schaut so aus, als würden sie auf der Strecke bleiben. Zumal Haalands Vater Alf-Inge, der drei Jahre für ManCity spielte, eine Affinität zum Verein nachgesagt wird.