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„Für immer mein Zuhause“ – Ex-BVB-Star träumt von Rückkehr nach Dortmund

Nuri Sahin
Foto: Getty Images

Vor vier Jahren verließ Nuri Sahin den BVB. Der heute 33-Jährige ging über die Zwischenstation Werder Bremen in die Türkei zu Antalyaspor. Dort legte der gebürtige Lüdenscheider eine bemerkenswerte Karriere hin. Erst zog er im Mittelfeld die Fäden, im Oktober 2021 wechselte er auf die Trainerbank. Als Teamchef führte er den Klub in der Süper Lig aus der Abstiegszone noch auf Rang sieben.



So gerne er auch bei Antalyaspor auf der Trainerbank sitzt, Sahin hegt einen großen Traum: einmal BVB-Coach zu sein. Im Rahmen des Trainingslagers im türkischen Burdur äußerte der 33-Jährige auf einer Pressekonferenz laut „gazetefutbol“, weiterhin großer Fan von Borussia Dortmund zu sein. Sahin erinnert sich: „Ich hatte wirklich sehr viel Glück. Ich bin mit dem Team, dessen Fan und Kapitän ich war, Meister geworden.“ Bei dem Verein von der türkischen Riviera hat er einiges erreicht und noch viel mehr vor, doch „Dortmund wird für immer mein zu Hause bleiben“.

Ziel, eines Tages nach Dortmund zurückzukehren

Sahin träumt von einem Engagement bei den Schwarz-Gelben: „Es ist mein Ziel, eines Tages dorthin zurückzukehren.“ Er hegt einen ganz besonderen Wunsch: „Hoffentlich werde ich eines Tages bei Borussia Dortmund, auch wenn es vielleicht nur für ein Spiel ist, die Mannschaft coachen und auf meiner Linken die Gelbe Wand haben.“

Nicht im Westfalenstadion, sondern auf dem BVB-Trainingsgelände in Brackel wird es schon bald zu einem Wiedersehen mit seinem Herzensklub kommen. Am 30. Juli (17 Uhr) treffen Sahins Ex-Klub und sein jetziger Verein in einem Testspiel aufeinander. Der Lüdenscheider freut sich bereits jetzt: „ Es wird toll, die Mitarbeiter, meine ehemaligen Teamkollegen und den Vorstand wiederzusehen.“

Vielleicht liegt die Zukunft Sahins irgendwann einmal in Dortmund, die Gegenwart heißt jedoch Antalyaspor. Und dort ist der 33-Jährige mehr als zufrieden. „Ich bin sehr glücklich hier. Ich möchte hier bleiben“, verriet er neulich in einem Interview bei „Tivibu Spor“.

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