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„Mega happy, dass ich hier bin“ – Gregor Kobel hat Riesenspaß beim BVB

Gregor Kobel
Foto: IMAGO

Marwin Hitz (34), Roman Bürki (31) und seit 2021 Gregor Kobel. Der 24-Jährige setzt die Tradition der Schweizer Keeper bei Borussia Dortmund fort. In der vergangenen Saison etablierte sich der 15 Millionen Euro teure Neuzugang sofort als Nummer eins zwischen den Pfosten. Seine erste Saison verlief für ihn erfolgreich, doch für die zweite setzt er sich noch höhere Ziele.



Derzeit schwitzen die BVB-Profis im Trainingslager im schweizerischen Bad Ragaz. Trotzdem nahm sich Kobel Zeit, um auf der Website der Schwarz-Gelben über seine Zukunft und Vergangenheit zu plaudern. So sei das erste Match im Westfalenstadion sehr speziell gewesen, erinnert sich der Ex-Stuttgarter. Zwar war die Spielstätte nur mit 25.000 Zuschauern gefüllt, doch es sei trotzdem „eine Riesenfreude“ gewesen, erzählt der Keeper. „Als die Musik kam, wenn man auf den Platz läuft, war das ein unbeschreibliches Gefühl.“

Kobel ist glücklich beim BVB: „Ich bin mega happy, dass ich hier bin. Es macht mir einen Riesenspaß, in Dortmund zu sein mit den Ambitionen, die zu Borussia Dortmund dazugehören: das Ziel, jedes Spiel gewinnen zu wollen und möglichst viele Punkte zu sammeln.“ In der Saison 2021/22 funktionierte das noch nicht ganz so gut. Zwar gelang in der Bundesliga Rang zwei, doch in den Pokalwettbewerben schieden die Westfalen früh aus. Insgesamt kassierte die Borussia 74 Gegentreffer.

Jeden Tag besser werden

Das soll sich nach Meinung Kobels unbedingt ändern: „Zu wachsen mit dem Team, jeden Tag besser zu werden, und die Dinge, die wir im vergangenen Jahr nicht so gut gemacht haben, wieder geradezurücken, vor allem in den Pokalwettbewerben, aber natürlich auch in der Meisterschaft.“ Damit dieses Vorhaben Realität wird, kehrte der Schweizer sogar zwei Tage früher aus seinem Urlaub zurück.

Die Grundlagen für eine erfolgreiche Spielzeit legt die Borussia gerade in Bad Ragaz. „Wir sind jetzt im Trainingslager und werden hier hart arbeiten, damit unsere Fitness so schnell es geht wieder auf dem richtigen Level ist“, erzählt der 24-Jährige. Dort herrschten „super Bedingungen“, urteilt der Torhüter und ist begeistert von der „Top-Anlage, auf der wir uns befinden“. Die Vorbereitung sei ebenfalls wichtig, um „ein bisschen Teambuilding“ zu machen und „eine Chemie in der Mannschaft“ zu bilden. „Dafür sind wir hier,“ verrät Kobel.

 

 

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