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Transfers

Poker um Manuel Akanji – Inter Mailand prüft auch Alternativen

Manuel Akanji
Foto: IMAGO

Das Ende des sommerlichen Transferfensters nähert sich mit großen Schritten. Nur noch bis zum 1. September können aktuell unter Vertrag stehende Spieler den Verein wechseln, ehe danach bis Januar nur vertragslose Profis verpflichtet werden dürfen. Gleichzeitig bleibt Vereinen, die ihr Aufgebot noch reduzieren und die Gehaltsausgaben senken möchten, auch nicht mehr viel Zeit, Abnehmer für de facto nicht mehr benötigte Akteure zu finden.



Borussia Dortmund würde sich bekanntlich noch gerne von Nico Schulz und Manuel Akanji trennen, doch in beiden Fällen erweist sich dieses Vorhaben als nicht einfach umzusetzen. Während sich für Schulz dem Vernehmen nach das Interesse in engen Grenzen hält, sind nur wenige Klubs dazu in der Lage, das Gehaltspaket für Akanji zu stemmen. Zum Gehalt des Schweizer Innenverteidigers, der Gerüchten zufolge pro Jahr im zweistelligen Millionenbereich verdienen möchte, kommt die Ablöseforderung des BVB.

Inter will die Ablöse weiter drücken

Zwar sollen die Dortmunder Verantwortlichen laut der „Gazzetta dello Sport“ nur noch rund 15 Millionen Euro verlangen, doch selbst diese Summe soll Inter Mailand, dem aktuell heißesten Kandidaten auf die Verpflichtung Akanjis, noch zu hoch sein. Der italienische Vize-Meister soll deshalb bestrebt sein, die Dortmunder Forderungen weiter zu drücken. Zugleich gilt es noch das passende Transfermodell zu finden, denn Inter möchte Akanji laut der „Corriere dello Sport“ nicht sofort kaufen, sondern lieber mit einer Kaufpflicht leihen. Dafür allerdings müsste der 27-Jährige seinen 2023 auslaufenden Vertrag in Dortmund erst einmal verlängern.

Ob alle Beteiligten letztlich auf einen gemeinsamen Nenner kommen, ist keineswegs sicher. Das wird auch daran deutlich, dass Inter mehrere Alternativen auf dem Zettel haben soll. Neben Akanji beschäftigen sich die Nerazzurri auch mit Francesco Acerbi (Lazio Rom) und Trevoh Chalobah (FC Chelsea).

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