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Man-City-Talent Cole Palmer ein Thema beim BVB? – Gerüchte um einjährige Ausleihe

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Foto: IMAGO

Die Reise zum Auswärtsspiel bei Hertha BSC hat Giovanni Reyna am gestrigen Freitag nicht mitangetreten. Warum Borussia Dortmund in der Hauptstadt auf den 19 Jahre alten US-Nationalspieler verzichtet, ist bislang aber noch nicht ganz klar. Ob der im vergangenen Jahr mehrfach von Muskelblessuren geplagte Reyna erneut verletzt ist, langsam aufgebaut werden soll oder schlichtweg im Moment noch nicht weit genug ist, dürfte sich aber zeitnah aufklären.



Sicher ist unterdessen, dass ohne Reyna im offensiven Mittelfeld eine wertvolle Alternative fehlt, die umso wichtiger wäre, weil der als Zehner gesetzte Marco Reus unter der Woche auch angeschlagen war und Julian Brandt es nach wie vor nicht schafft, konstant gute Leistungen auf den Platz zu bringen.

Bis 2026 an Man City gebunden

Die auf den ersten Blick hervorragend besetzte Position im offensiven Mittelfeld ist somit bei genauerem Hinsehen zumindest aktuell nicht optimal aufgestellt. Dass der BVB dort noch einmal nachbessert, gilt zwar dennoch als wenig wahrscheinlich, doch laut der „Sun“ sollen sich die Dortmunder Verantwortlichen mit Cole Palmer von Manchester City beschäftigen, der im Mittelfeldzentrum am besten aufgehoben ist, wenn auch nicht ganz so offensiv agiert wie etwa Reus.

Bei Man City kommt der 20-Jährige, der in seinen ersten vier U21-Länderspielen für England zwei Tore erzielt hat und bisher in der Premier League fünf Mal eingewechselt wurde, normalerweise nicht über eine Nebenrolle hinaus und könnte andernorts Spielpraxis sammeln. Wie die „Sun“ berichtet, soll der BVB eine einjährige Ausleihe des Youngsters anstreben, der bei Man City einen Vertrag bis 2026 besitzt und beim englischen Meister auch langfristig eingeplant ist. Eine Kaufoption wird die Borussia somit kaum erhalten.

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