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BVB News

„Eine einzige Katastrophe“: BVB-Boss Watzke kritisiert Katar-WM scharf

Hans-Joachim Watzke
Foto: IMAGO

Die Fußball-WM in Katar ist ein Desaster. Zwar begeistert etwa Brasiliens Richarlison (25) beim 2:0-Sieg gegen Serbien mit einem unfassbaren Traumtor, doch bislang ist das Turnier in der Wüste ein Fehlschlag. Auch BVB-Chef Hans-Joachim Watzke (63) findet deutliche Worte.



Am Samstag reist Watzke in seiner Eigenschaft als Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) auf die Arabische Halbinsel. In einem Interview mit „Sky“ erinnert er noch einmal an die Entscheidung des Weltverbandes FIFA vor zwölf Jahren, das Emirat als Ausrichter zu ernennen: „Wenn ich einem Land wie Katar die WM gebe, weiß jeder, was er bekommt. Und die FIFA ist ja nun der Verantwortliche dafür.“

Begeisterung über den World-Cup kommt in Deutschland nicht auf. Die 1:2-Niederlage der DFB-Auswahl zum Auftakt wirkte auch nicht gerade wie ein Stimmungsaufheller. Nur etwas mehr als neun Millionen Zuschauer sahen am TV-Gerät, wie die Mannen von Bundestrainer Hansi Flick (57) gegen Japan eine 1:0-Führung noch herschenkten und als Verlierer den Platz verließen. Bei der WM vor vier Jahren in Russland verfolgten noch fast 26 Millionen Fußball-Begeisterte das 0:1 zum Auftakt gegen Mexiko. Nun droht am Sonntag (27. November, 20 Uhr MEZ) gegen Spanien bereits das vorzeitige Aus.

„Immer wieder klare Position bezogen“

Doch auch die Diskussion über die „One Love“-Armbinde, das kurzfristig verhängte Alkoholverbot in den Stadien sowie die leeren Zuschauerränge schon zur Halbzeit sind neben den seltsamen Auftritten von FIFA-Präsident Gianni Infantino (52) einer WM unwürdig. BVB-Geschäftsführer Watzke nennt den Verantwortlichen für das Fiasko: „So wie die FIFA sich momentan abbildet, das ist eine einzige Katastrophe.“

Der 63-Jährige nimmt kein Blatt vor den Mund: „Die FIFA macht es uns momentan sehr schwer. Wir haben in den ganzen Wochen immer wieder klare Position bezogen, dass alle Menschen gleich sind und dass das zu respektieren ist. Dafür werden wir immer wieder antreten und es immer wieder sagen.“

 

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