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Transfers

Marco Reus prüft andere Optionen – Bald mit Cristiano Ronaldo bei Al-Nassr?

Marco Reus
Foto: IMAGO

Weil sich vieles auf Sebastien Haller konzentriert, der nach seiner Tumor-OP nun wieder mit der Mannschaft trainiert und früher als erwartet auch in der Bundesliga auf das Spielfeld zurückkehren dürfte, geht fast ein wenig unter, dass Borussia Dortmund im neuen Jahr auch wieder auf Marco Reus bauen kann.



Der Kapitän mischt nach langwierigen Sprunggelenksproblemen, die ihn auch die Teilnahme an der WM 2022 in Katar gekostet haben, im neuen Jahr im Mannschaftstraining mit und sollte vorbehaltlich nicht zu erhoffender Rückschläge zum Start der Restsaison eine vollwertige Option für Trainer Edin Terzic sein. Wie lange Reus noch das schwarz-gelbe Trikot tragen wird, ist unterdessen fraglich. Der Vertrag des 33-Jährigen läuft am Ende der Saison aus und noch gibt es von Seiten des BVB laut „Bild“ kein konkretes Angebot zur Verlängerung.

Dafür aber bringt sich offenbar mit Al-Nassr aus Saudi-Arabien ein Interessent in Stellung, der erst kürzlich mit der Verpflichtung von Cristiano Ronaldo einen Coup gelandet hat. Nachdem zunächst die „Daily Mail“ vom Interesse von Als-Nassr an Reus berichtet hatte, vermeldet auch die „Bild“, dass der schwerreiche Wüstenklub den 48-fachen A-Nationalspieler gerne unter Vertrag nehmen würde – wie offenbar auch Vereine aus der Premier League.

Berater Hebel dementiert nicht

Damit konfrontiert beließ es Dirk Hebel gegenüber „Bild“ bei einer eher allgemeinen Aussage, mit der Reus‘ Berater zwischen den Zeilen aber zumindest Anfragen für seinen Schützling bestätigte: „Es ist doch ganz normal, dass andere Vereine Interesse haben an einem Spieler wie Marco, dessen Vertrag in sechs Monaten ausläuft.“

Erste Wahl allerdings scheint für Reus nach wie vor eine Verlängerung zu sein: „Marco hat immer betont, wie sehr der BVB ihm am Herzen liegt, aber auch, dass er weiter Fußball spielen will. Da ist es doch ganz normal, dass wir uns mit anderen Optionen beschäftigen müssen“, so Hebel, der möglicherweise mit seinen Äußerungen auch erreichen will, dass sich der BVB in puncto Vertragsgespräche bewegt.

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