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Wie bei Enzo Fernández: Diesen Plan hat der BVB mit Jude Bellingham

Jude Bellingham
Foto: Getty Images

Er war einer der wichtigsten Transfers in der Winterpause: 120 Millionen Euro ließ sich der FC Chelsea die Dienste von Enzo Fernández (22) kosten. Von der Klasse des ehemaligen Benfica-Stars können sich die Dortmunder im Achtelfinale der Champions League (15. Februar/7. März, jeweils 21 Uhr) selbst überzeugen. Doch der Wechsel des Mittelfeldspielers soll dem BVB auch als Blaupause für den Verkauf von Jude Bellingham (19) im Sommer dienen.



Der FC Liverpool soll einer der Klubs sein, die den BVB-Profi unbedingt verpflichten wollen. Die „Reds“ spielen eine schwache Saison, die ihren eigenen Ansprüchen bei weitem nicht genügt. Gerade im Mittelfeld besitzt das auf Rang zehn abgerutschte Team von Jürgen Klopp (55) enormen Nachholbedarf. Bellingham gilt daher als eines der Top-Transferziele des LFC.

Ob der 19-Jährige auch dann an die Anfield Road wechselt, wenn die Liverpooler die Qualifikation für die Königsklasse versäumen, wird nur er selbst wissen. Nach Informationen des Bild-Reporters Christian Falk sollen im März erste Gespräche über einen Wechsel des Spielers stattfinden, wie er im Portal „Caught Offside“ schreibt. Demnach beabsichtige Borussia Dortmund, für Bellingham zumindest den Preis zu erzielen, den Chelsea für Fernández gezahlt hat.

Real, ManCity oder doch Liverpool?

Auch Transferexperte Fabrizio Romano ist sich sicher, dass die Ablösesumme für den argentinischen Weltmeister den geforderten Preis für Bellingham beeinflussen werde. Doch nach seinem Kenntnisstand habe der BVB offiziell noch keinen Betrag genannt. Er sehe jedoch auf keinen Fall, dass der BVB weniger als 120 Millionen Euro akzeptieren werde.

Damit dürfte sich der Kreis der Interessenten erheblich einschränken. Lediglich Real Madrid und Manchester City sollen neben dem FC Liverpool noch im Rennen um Bellingham sein.

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