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Terzic vor dem Spiel gegen Gladbach: „Wollen Druck ausüben“

BVB Gladbach Terzic
Edin Terzic machte vor dem Spiel BVB gegen Gladbach eine klare Ansage bezüglich Matthias Sammers Spruch zu Jude Bellingham. Foto: Getty Images.

Noch eine gute Viertelstunde bis zum Borussen-Duell BVB gegen Mönchengladbach – BVB-Coach Edin Terzic (40) hat sich vor der Partie noch den Fragen der Kollegen von Sky gestellt.



Im Sky-Stadion-Talk vor dem Spiel – die äußeren Bedingungen sind in Dortmund mit Sonnenschein optimal – sagte Terzic: „Ich kann die Dinge nicht beeinflussen.“

Die Dortmunder müssen heute und am nächsten Sonntag in Augsburg jeweils im Spitzenkampf gegenüber Bayern München nachlegen.

,,Werden uns nicht über den Spielplan beschweren“

„Wir wollen gewinnen und aus der Distanz Druck ausüben“, stellte Terzic klar, „das geht aber nicht, indem wir uns über den Spielplan beschweren, sondern das geht nur über harte Arbeit auf dem Platz und indem alles aus dem Spiel rausholen.“

Edin Terzic über die Abgangs-Gerüchte um Jude Bellingham (19) und den Spruch von Matthias Sammer („Er würde zumindest eine bessere Erziehung bekommen als in Dortmund“ / Quelle: Prime): „Ich habe nicht mit Matthias darüber gesprochen, habe ihn zuletzt nach dem Spiel gegen Wolfsburg gesehen, ich kümmere mich nur um die sportlichen Dingen, egal, ob ihr, eure Kollegen oder welche Zeitung versucht, uns dafür abzulenken – wir geben die Antworten auf dem Platz. Wir respektieren Euren Job, aber wir geben die Antworten im Spiel.“

Einer, der vor 11 Jahren mit dem BVB zuletzt Meister war, ist Patrick Owomoyela. Inzwischen auch als Experte bei Prime zu sehen, sagte ,,Owo“, Publikumsliebling unter Jürgen Klopp, vor dem Spiel: ,,Die Fans geben der Mannschaft den Glauben und die Hoffnung, dass sie es noch schaffen können. Die Stimmung ist fantastisch. Mit der Energie von der Tribüne auf den Platz will man die Mannschaft zu diesen wichtigen Siegen bringen.“

Owomoyela über die beiden Meisterschaften von 2011 und 2011: ,,Wir waren hier in der Stadt unterwegs vor hunderttausenden von Menschen, vor dem Stadion wurden wir auf der Bühne noch mal von 100.000 Fans empfangen, das setzt was frei, in diesem Teil Deutschlands ist Fußball Religion.“

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