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Diese drei Spieler fehlten im Flieger des BVB in die USA

Mateu Morey
Foto: IMAGO

Am gestrigen Montag reiste der Tross von Borussia Dortmund in die USA, um dort neben etlichen Marketing-Aktivitäten auch drei Testspiel zu absolvieren, wobei die Grenzen dazwischen ja ohnehin fließend sind. Und obwohl immerhin satte 30 Dortmunder Profis im Flieger Platz nahmen, fehlten drei Spieler, die zuletzt eigentlich zumindest zeitweilig zum Kader des BVB gehörten.



Da wäre zunächst Mateu Morey zu nennen. Er leidet unter muskulären Problemen, obgleich er sich eigentlich zuletzt wieder zurück in den Kader gekämpft hatte. Doch schon beim – eher wenig überzeugenden – Test in Erfurt fehlte Morey wegen dieser neuerlichen Beschwerden. Also stieg er nicht in den Flieger, musste in Deutschland bleiben und wird dort weiter an seiner Muskelproblematik arbeiten.

Vergleichbar läuft es beim zweiten Daheimgebliebenen: Soumaila Coulibaly. Auch er klagt über muskuläre Probleme, auch er war gestern nicht an Bord und wird ebenfalls in Deutschland an seiner Reha arbeiten. Einziger Unterschied: Coulibaly soll ohnehin abgegeben werden, spielt für die kommende Saison keine Rolle und dürfte somit auch – sportlich gesehen – in den USA nicht vermisst werden.

Mateu Morey weiterhin mit muskulären Problemen

Etwas anders ist die Lage bei Julian Rijkhoff. Der niederländische Nachwuchsspieler (18 Jahre jung), eigentlich Teil der U23 von Borussia Dortmund, hatte zuletzt bei der ersten Mannschaft mittrainieren dürfen und kam sogar zu einiger Einsatzzeit in den Testspielen. Dennoch soll es für ihn, der natürlich liebend gerne den Sprung in die Bundesliga schaffen würde, vorerst bei der U23 weitergehen, die bekanntlich in der 3. Liga antritt. Da aktuell dort seine Zukunft liegt, verzichtete man darauf, das unbestritten vielversprechende Talent mit in die USA zu nehmen. Anders als die Bundesliga, die erst für den BVB erst am 19. August wieder beginnt, startet der BVB II schon am 5.8. in die neue Saison der 3. Liga.

An Auswahl wird es Trainer Edin Terzic in den USA dennoch nicht mangeln, schließlich befinden sich wie erwähnt immer noch 30 Spieler im Kader der USA-Reise.

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