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Klares Bekenntnis zum BVB: Gregor Kobel verzichtet auf eine Ausstiegsklausel

Gregor Kobel
Foto: IMAGO

Mit der vergangene Woche erfolgten, vorzeitigen Verlängerung mit Gregor Kobel bis 2028 hat Borussia Dortmund einen enorm wichtigen Schritt in Sachen Zukunftsplanung gemacht, ist die Torhüterposition damit doch auf Jahre hinaus hervorragend besetzt. Erst recht, weil sich alle Beteiligten auf eine Verlängerung ohne Hintertürchen, also ohne eine Ausstiegsklausel, verständigt haben.



Wie „Sky-Reporter Florian Plettenberg berichtet, gibt es im neuen Vertragswerk keinerlei Optionen zum vorzeitigen Ausstieg, was definitiv als bemerkenswertes Bekenntnis des in der jüngeren Vergangenheit schon mit einigen absoluten  Top-Klubs in Verbindung gebrachten Schlussmanns zum BVB zu werten ist. Vermutlich etwas erleichtert wurde Kobel dieses Bekenntnis durch den Aufstieg zu einem der Dortmunder Top-Verdiener mit mehr als neun Millionen Euro Jahresgehalt.

Wechsel für Kobel aktuell kein Thema

Gleichwohl ist natürlich trotz des nun noch knapp fünf Jahre währenden Vertrages nicht ausgeschlossen, dass in einer der nächsten Transferperioden ein lukratives Angebot für den 25 Jahre alten Schweizer ins Haus flattert, dessen Ablöse dann frei verhandelbar wäre. Laut „Sky“ müsste ein anderer Verein so im Sommer 2024 sicherlich 50 bis 60 Millionen Euro auf den Tisch legen, um eine Chance auf die Verpflictung Kobels zu haben.

Für den Schlussmann selbst ist ein Abschied aus Dortmund derzeit aber überhaupt kein Thema. Vielmehr hat Kobel unmittelbar nach seiner Vertragsverlängerung erklärt, mit dem BVB „irgendwann etwas Großes feiern“ zu wollen – zumindest auf der Torwartposition scheint der BVB dafür nun langfristig gerüstet.

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