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Enthüllt! So will sich der BVB im Winter verstärken

Sebastian Kehl
Foto: IMAGO

Noch hält der Transfermarkt seine Tore geschlossen. Doch die Planungen der Bundesligaklubs laufen bereits auf Hochtouren. Auch Borussia Dortmund beabsichtigt wohl, in der Winterpause tätig zu werden. Die Verantwortlichen haben eine Schwachstelle im Kader ausgemacht.



Im Winter ist die Chance auf ein Schnäppchen eher klein. Das Angebot an wechselwilligen Spielern ist in der Regel nicht allzu groß. Klubs, die sich verstärken möchten, müssen meist ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Manche Fachleute halten das Transferfenster im Winter sogar für einen „Reparatur-Markt“, wie es einmal Cristiano Giuntoli (51), Technischer Direktor von Juventus Turin, bei DAZN formulierte.

Nach Informationen der Bild-Zeitung plant der BVB, im kommenden Winter Reparaturarbeiten durchzuführen. Als Problemzone hat Sportdirektor Sebastian Kehl (43) die Außenverteidigung ausgemacht. Verpflichten möchte der Manager aber nicht nur einen neuen Spieler, sondern gleich zwei.

Bensebaini, Ryerson, Wolf – und dann?

Aktuell stehen Chef-Trainer Edin Terzić (41) mit Ramy Bensebaini (28), Julian Ryerson (26) und Marius Wolf (28) drei ernsthafte Alternativen zur Verfügung. Aushilfsweise kommt dort auch Niklas Süle (28) zum Einsatz. Dagegen spielt Thomas Meunier (32) in den Planungen der Schwarz-Gelben keine Rolle mehr und soll den Verein verlassen. Von Verletzungen gebeutelt ist Mateu Morey (23), der für sein Comeback schuftet.

Namen von Transferkandidaten sind bislang nicht im Umlauf – bis auf einen. So wurde Trevoh Chalobah vom FC Chelsea mit dem BVB in Verbindung gebracht. Der 24-Jährige ist zwar in der Abwehrzentrale zu Hause, gilt aber als Defensiv-Allrounder. In dieser Saison absolvierte der Engländer aufgrund von Oberschenkelproblemen jedoch noch keinen Einsatz für die „Blues“. Mit seiner Rückkehr wird erst im Februar 2024 gerechnet.

Chalobah war auch Thema beim FC Bayern München. Doch der Rekordmeister nimmt von einer Verpflichtung wohl Abstand. Das Interesse der AS Rom scheint aber weiterhin zu bestehen.

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