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Käfig-Kampf statt Nationalelf: Zwei BVB-Profis gehen fremd

BVB Spieler
Foto: IMAGO

Mit Ruhm bekleckert hat sich die deutsche Nationalmannschaft gegen die Türkei nicht. Die 2:3-Niederlage im Länderspiel in Berlin dämpft die Vorfreude auf die Europameisterschaft im nächsten Jahr – zumindest wenn man es mit der DFB-Auswahl hält. Zwei BVB-Profis entschieden sich für eine gänzlich andere Abendgestaltung.



Mehr als 19.000 Fans sahen am Samstagabend in der Kölner Lanxess-Arena ein Event, in dem die Fäuste flogen und Tritte ausgeteilt wurden. „Oktagon 49“ war die bislang größte Veranstaltung im Mixed Martial Arts (MMA) in Deutschland. Nach einer rund 13 Monate andauernden Verletzungspause feierte der Frankfurter MMA-Star Christian Eckerlin (37) sein Comeback im Käfig-Kampf. Gegen den Brasilianer Apollo Silva (38) verlor der ehemalige Regionalliga-Fußballer (Viktoria Aschaffenburg, Darmstadt 98) knapp nach Punkten. Eckerlin störte das jedoch nur wenig. „Heute gibt es keine Verlierer, wir haben alle gewonnen!“, rief er laut Sport1 der jubelnden Menge zu.

Unter den Zuschauern saßen mit Nico Schlotterbeck (23) und Marius Wolf (28) auch zwei BVB-Profis, die bereits zu Nationalmannschaftsehren gekommen sind. Für die Länderspiele gegen die Türkei und Österreich (21. November, 20.45 Uhr) verzichtete Bundestrainer Julian Nagelsmann (36) jedoch auf die Dienste der beiden Dortmunder.

Exklusive Tipps vom MMA-Kämpfer?

Schlotterbeck und Wolf entschieden sich an ihrem freien Wochenende gegen einen Abend vor dem Fernseher. Die Borussen bevorzugten einen Besuch bei den Kampfsportlern. Dabei saßen sie in einer Reihe mit anderen Promis wie dem Skandal-Rapper Gzuz (35).

Die Fußballer ließen es sich nicht nehmen und besuchten Eckerlin sogar in dessen Kabine. Vielleicht haben sie bei der Stippvisite Tipps für Zweikampfführung erhalten…

 

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