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Gerüchte um Allen Obando – BVB an ecuadorianischem Sturmtalent interessiert?

Sebastian Kehl
Foto: Getty Images

Mit Niclas Füllkrug, Sebastien Haller und Youssoufa Moukoko hat Borussia Dortmund drei Angreifer im Kader, für die in der Regel nur ein Platz in der Startelf von Trainer Edin Terzic bleibt. Obwohl die Borussia somit in vorderster Front alles andere als unterbesetzt ist, ranken sich immer neue Spekulationen um potentielle Verstärkungen für den Sturm.



Nach den Gerüchten der vergangenen Tage um Giovanni Simeone (SSC Neapel), Dino Klapija (NK Kustosija Zagreb) und Mohamed Amoura (Royale Union Saint-Gilloise) wird der BVB nun auch mit Allen Obando vom Barcelona SC Guayaquil in Verbindung gebracht.

Mit Antonio Álvarez bestätigte der Präsident des ecuadorianischen Spitzenklubs im Rahmen einer Pressekonferenz das sehr konkrete Interesse von Paris St. Germain am erst 17 Jahre alten Stürmer, verriet darüber hinaus, dass neben Crystal Palace und Juventus Turin auch mehrere deutsche Vereine inklusive dem BVB um den Youngster werben. So sollen sich auch RB Leipzig, der VfB Stuttgart und die TSG 1899 Hoffenheim zumindest erkundigt haben.

PSG in der Pole Position

Die Bemühungen von PSG freilich scheinen fortgeschritten. Der französische Meister ist demnach zur Zahlung einer Ablöse von rund 6,5 Millionen Euro bereit, soll dem Barcelona SC zudem eine Beteiligung von 20 Prozent bei einem Weiterverkauf in Aussicht stellen.

Wirklich Bedarf an einem weiteren Talent für den Angriff hat der BVB indes ohnehin nicht wirklich, dürfte der Fokus in diesem Zusammenhang doch erst einmal auf U17-Weltmeister Paris Brunner liegen. Zudem steht Julian Rijkhoff in den Startlöchern, den es aber auch zurück in die niederländische Heimat ziehen könnte.

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