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Gerücht: BVB heiß auf Augsburg-Flop Ricardo Pepi

Ricardo Pepi
Foto: Getty Images

In Augsburg lief es gar nicht für Ricardo Pepi (21). Dabei hatten die Fuggerstädter ihre Vereinsschatulle für den jungen US-Amerikaner geleert. Mehr als 16 Millionen Euro zahlten sie für den damals 18 Jahre alten Stürmer an den FC Dallas. Doch das Versprechen auf die Zukunft wurde nicht eingelöst. Über den Umweg FC Groningen landete er bei der PSV Eindhoven – und schlug ein. Jetzt haben ihn Top-Klubs auf dem Schirm, darunter auch Borussia Dortmund.



Nie in seiner Vereinsgeschichte blätterten die Augsburger mehr Geld hin als im Januar 2022. Nach 16 Einsätzen ohne jede Torbeteiligung verließ Pepi bereits wieder die Schwaben. „Der Wechsel nach Eindhoven stellt für alle Seiten eine gute Lösung dar. Nachdem Ricardo uns gegenüber den Wunsch geäußert hat, sich der PSV Eindhoven anschließen zu wollen und auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für uns passen, haben wir dem Transfer zugestimmt“, kommentierte der damalige FCA-Geschäftsführer Stefan Reuter (58) den Verkauf des Offensiv-Juwels für elf Millionen Euro.

Nachfolger von Mo Salah?

Nicht nur die Augsburg-Fans auch Reuter dürften sich mittlerweile ein wenig verwundert die Augen reiben. Nach 55 Einsätzen für die PSV mit 15 Treffern und vier Torvorlagen blicken zahlreiche europäische Top-Klubs mit großem Interesse auf die Entwicklung Pepis. Das berichtet das Transferportal CaughtOffside. Demnach soll etwa der FC Liverpool seine Fühler nach dem US-Amerikaner mit mexikanischen Wurzeln ausgestreckt haben. Der frühere FCA-Stürmer sei als Nachfolger von Mo Salah (32) im Gespräch, sollte dieser den „Reds“ am Ende dieser Saison Goodbye sagen. Mit einer kolportierten Ablöse von rund 25 Millionen Euro sei der 31-malige Nationalspieler der Vereinigten Staaten fast schon ein „Schnäppchen“.

Doch nicht nur der LFC auch Atlético Madrid, Bayern München und Borussia Dortmund haben dem Bericht zufolge Pepi auf dem Schirm. Der Vertrag der einstigen Augsburger Sturm-Hoffnung mit der PSV läuft noch bis 2028. Doch bei einem angemessenen Angebot dürften sich die Niederländer handlungsbereit zeigen.

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