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Dortmunder Pokal-Duell in Frankfurt im Free-TV zu sehen

DFB-Pokal
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Die Begegnung ist ohne jeden Zweifel der Knüller der zweiten DFB-Pokalrunde: Eintracht Frankfurt empfängt Borussia Dortmund. Zwei Teilnehmer an der Champions League treffen aufeinander. Der Deutsche Fußball-Bund hat die Partie jetzt zeitgenau terminiert.



Wenn SGE und BVB aufeinandertreffen, dürfte der Deutsche Bank Park mit 59.500 Zuschauern restlos ausverkauft sein. Beide Klubs können sich schließlich auf eine treue und große Anhängerschaft verlassen. Während die beiden Partien in der Bundesliga erst im nächsten Jahr (10.01./09.05.) über die Bühne gehen, erfolgt der Anpfiff in der Pokalbegegnung am Dienstag, 28. Oktober, um 18.30 Uhr.

Alle Fans, die kein Ticket für das K.-o.-Duell ergattern, müssen jedoch nicht in die Röhre schauen. Die Begegnung zwischen Hessen und Westfalen ist nicht nur auf dem Pay-TV-Sender Sky zu sehen, sondern auch im Free-TV auf ZDF.

Kovač freut sich auf Rückkehr nach Frankfurt

BVB-Trainer Niko Kovač (53) kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück. 2018 gewann er mit der SGE den DFB-Pokal durch einen 3:1-Erfolg im Finale gegen den FC Bayern München. „Ich freue mich, wieder nach Frankfurt zu fahren. Es ist mir dort ja sehr gut bekannt“, kommentierte der gebürtige Berliner das Los. Kovač weiter: „Sicherlich gibt es in Anführungsstrichen einfachere Lose, vor allen Dingen, wenn man auch ein Heimspiel haben kann. Aber ich glaube schon, dass meine Frankfurter Freunde auch nicht gerade begeistert sind darüber, dass wir nach Frankfurt fahren.“

Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche (44) entgegnete: „Dortmund in der zweiten Runde im Pokal ist ein Hammerlos. Wir freuen uns sehr auf das Spiel in unserem Stadion und auf einen richtigen Pokalfight. Wir wollen unbedingt ins Achtelfinale.“ Eintracht-Coach Dino Toppmöller (44) sprach von einem „absoluten Topspiel“.

Weit kommen in dem Wettbewerb möchte BVB-Mittelfeldmann Julian Brandt (29): „Wir haben uns in den letzten Jahren nicht mit Ruhm bekleckert im DFB-Pokal, das ist die Aufgabe, da mal wieder ein Ausrufezeichen zu setzen.“