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Verwirrung über den Wechsel von Iván Fresneda zum BVB

Ivan Fresneda
Foto: Getty Images

Beim BVB werden Nägel mit Köpfen gemacht. Jude Bellingham (19) wechselt zu Real Madrid. Ansgar Knauff (21) geht fest zu Eintracht Frankfurt. Dafür schließt sich Mönchengladbachs Ramy Bensebaini (28) den Schwarz-Gelben an. Nun scheint mit Iván Fresneda (18) der zweite Neuzugang für die kommende Saison festzustehen. Allerdings sind wohl noch nicht alle Details geklärt.



Nach Informationen des italienischen Transferexperten Nicolò Schira haben sich Borussia Dortmund und Real Valladolid auf einen Transfer des Rechtsverteidigers geeinigt. Demnach setzt der U19-Nationalspieler seine Unterschrift unter ein Arbeitspapier bis 2028. Der Absteiger aus der spanischen Primera División erhält für seinen Jung-Star eine Ablösesumme in Höhe von 20 Millionen Euro.

Das Interesse des BVB an Fresneda ist schon lange bekannt. Mit dem Verkauf von Bellingham für mindestens 103 Millionen Euro und dem Abstieg von Valladolid kam nun Bewegung in die Transfergespräche.

Trotz seiner erst 18 Jahre absolvierte der Außenverteidiger wettbewerbsübergreifend 24 Einsätze für die Nordspanier. 18-mal stand er dabei in der Startelf.

Alles klar… oder doch nicht?

Der stets gut informierte Fabrizio Romano widerspricht jedoch Schira. So befänden sich die Dortmunder im Rennen um den Youngster zwar in der Pole Position, entschieden sei aber noch nichts. Es werde noch ein wenig Zeit vergehen, bis es zu einem Deal zwischen Valladolid und dem Bundesligazweiten komme.

Man darf gespannt sein, wie es in den  nächsten Tagen weitergeht.

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